Chris Töpperwien wird Vater: Doch das Kind war jetzt noch gar nicht geplant
Los Angeles - Beim "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Chris Töpperwien (48) geht es derzeit Schlag auf Schlag. Neue Freundin, Hochzeit und nun ein Baby. Doch dass der Nachwuchs jetzt noch gar nicht geplant war, offenbarte der 48-Jährige jetzt.
Er und seine Frau Nicole wanderten vor Kurzem gemeinsam nach Los Angeles aus. Töpperwien wollte sich dort mit einer Bäckerei selbstständig machen.
Nachwuchs war zwar ein Thema, allerdings noch nicht jetzt, denn es war nicht klar, dass die Österreicherin problemlos Kinder bekommen könne.
"Nicole wusste nicht, ob es mit einer Schwangerschaft überhaupt klappen könnte. Sie hatte einige Probleme und ihr Arzt hatte es ihr vor einigen Jahren mitgeteilt, dass es ohne Hilfe wohl schwierig werden würde", so Töpperwien im Interview mit RTL.
Weil die Periode der Frau überfällig war, kauften beide schließlich einen Schwangerschaftstest. Und siehe da - das Ergebnis war positiv.
Mit Nicole habe er die perfekte Partnerin gefunden, die laut ihm dieselben Ansichten teile.
Von seiner Erziehung hat er auch schon eine Vorstellung: "Mein Traum war es immer, ein cooler Vater zu werden." Auch, weil er selbst nicht viel von seinem eigenen Papa mitbekommen habe, "da er ständig am Arbeiten war".
Chris Töpperwien bereitet sich aufs Vaterwerden vor.
"Ich möchte unser Kind nicht streng, aber mit den nötigen Werten und gesellschaftlichen Benimmregeln erziehen", so der ehemalige Dschungelcamp-Bewohner.
"Natürlich hätte ich mir schon gewünscht, früher Vater zu werden", erzählt der 48-Jährige, doch "leider Gottes gehören dazu immer zwei". Seine letzten Beziehungen scheiterten, auch seine Ehe mit Magdalena Kalley (33), mit der er gemeinsam am Sommerhaus der Stars teilnahm.
Ob es ein Junge oder Mädchen wird, wissen die werdenden Eltern auch schon, wollen es aber noch für sich behalten.
Um bestens vorbereitet zu sein, hört der in Neuss geborene Rheinländer bereits Podcasts zum Thema "Vater werden". "Außerdem tausche ich mich mit vielen Vätern aus meinem Bekanntenkreis aus, um deren Erfahrungen zu hören."
Und wann gibt's die erste Currywurst für das Kind? Immerhin wurde Töpperwien damit berühmt, als er sich 2012 in LA einen Currywurst-Truck aufbaute.
"Ich habe mir fest vorgenommen, dass sobald das erste Zähnchen kommt, die erste Currywurst, wenn auch püriert, für das Kind zeremonisch zubereitet wird." Na dann, guten Appetit.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/chris.toepperwien