Chris Töpperwien nach Kritik an Ehefrau Nicole außer sich: "Seid ihr nicht mehr ganz dicht?!"
Los Angeles - Chris Töpperwien (50) war an diesem Wochenende auf 180! Anlass waren einige Negativ-Kommentare, die Ehefrau Nicole (32) jüngst kassiert hatte - und zwar völlig zu Unrecht, wie der "Currywurstmann" mehr als deutlich klarstellte.
Den Anstoß zur Kritik durch einige Instagram-User hatte eine Story der 32-Jährigen gegeben, die diese kürzlich veröffentlicht hatte. Die beiden "Goodbye Deutschland"-Stars hatten nämlich eine Putzfee zum Probearbeiten zu sich nach Hause bestellt, waren mit der Dienstleistung der Dame jedoch alles andere als zufrieden gewesen, was Nicole auch öffentlich moniert hatte.
Damit zog die Mutter eines Sohnes jedoch prompt den Zorn einiger Fans auf sich - und nicht nur damit! Auch der Umstand, dass die Bäckerei-Besitzerin ihre Freizeit im Fitnessstudio verbringt, ging einigen Usern gehörig gegen den Strich. Die fanden nämlich, Nicole sollte sich doch lieber um den Haushalt kümmern und die Wohnung des Ehepaares selbst putzen.
Ehemann Chris platzte daraufhin am Sonntag derart der Kragen, dass er auf seinem Instagram-Kanal ein Machtwort absetzte, das sich gewaschen hatte!
So sah sich der Unternehmer dazu veranlasst, in drastischen Worten klarzustellen, dass seine Liebste keine Hausfrau sei und wir uns nicht mehr "in der Nachkriegszeit" befänden.
Bei Instagram machte Chris Töpperwien seinem Unmut Luft
Chris Töpperwien verteidigt Ehefrau Nicole nach Fan-Kritik: "Unterlasst so 'ne Schei*e!"
"Sagt mal da draußen: Habt ihr einen Vollschaden? [...] Seid ihr nicht mehr ganz dicht?!", wetterte der 50-Jährige in seinem neuesten Reel in die Kamera und gestikulierte dazu in gewohnter Manier wild vor sich hin, während er seine Kritiker fragte, ob diese eigentlich nicht mit der Zeit gehen würden. Doch nicht nur das!
Einmal in Fahrt, erklärte Chris zudem ziemlich energisch, dass Nicole nicht nur jeden Tag im "Schatzis" (der Bäckerei des Paares) arbeiten würde, sondern die Familie täglich mit frischen Mahlzeiten versorge und sich zudem neben Söhnchen Lino (1) noch "um so viele andere Dinge" kümmere.
"Und da darf die nicht ins Fitnessstudio gehen?!", fragte der USA-Auswanderer ungläubig, während er sich mit der Hand vor dem Gesicht herumwedelte.
Chris und Nicole hätten in L.A. "jede Menge zu tun und keine Unterstützung", zudem sei es in Amerika völlig normal, Leute für Dienstleistungen wie Gartenarbeiten, Einkäufe - oder eben den Haushalt - einzustellen. "Aus diesem Grund: Unterlasst so 'ne Schei*e, meine Frau anzugehen, dass sie sich doch lieber um den Haushalt kümmern sollte, anstatt ins Gym zu gehen", polterte der Vater eines Sohnes.
Diese eindeutige Botschaft sollte nun auch der Letzte verstanden haben!
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chris.toepperwien (Screenshots)