Chris Töpperwien meldet sich nach Freispruch - So geht es für den TV-Star jetzt weiter
Köln - Nachdem Chris Töpperwien (50) Anfang dieser Woche vom Landesgericht Wiener Neustadt freigesprochen wurde, meldete sich der "Goodbye Deutschland"-Star nun mit emotionalen Worten bei seinen Fans. Ein Gefühl überwog dabei deutlich: die pure Erleichterung!
Die letzten Monate hatten Chris Töpperwien einiges abverlangt - nun liegt die wohl schlimmste Zeit seines Lebens jedoch hinter dem Familienvater. Der "Currywurstmann", der sich jüngst wegen des Vorwurfes der Untreue und Veruntreuung vor Gericht verantworten musste, ist am Montag nämlich in allen Anklagepunkten freigesprochen worden.
Zwei Tage nach der Urteilsverkündung gab Chris seinen mehr als 160.000 Instagram-Fans im Rahmen einer Fragerunde nun einen Einblick in sein Seelenleben und verriet, dass er zwar "immer noch recht gefasst sei", sich gleichermaßen aber auch "sehr erschöpft" fühle.
"Ich bin kraftmäßig an meinem Limit. Ich muss jetzt erst einmal wieder durch neue Aufgaben Kraft schöpfen ...", erklärte er.
Natürlich sei der Bäckerei-Besitzer gegenwärtig aber auch sehr erleichtert, offenbarte er auf Nachfrage. "Endlich kann ich wieder ohne die psychische Last leben!"
Angst davor, zurück in eine Gefängniszelle zu wandern, hatte der 50-Jährige nach eigenen Angaben übrigens nicht - und das aus gutem Grund, wie er erklärte.
Chris Töpperwien erstattet Strafanzeige gegen ehemaligen Geschäftspartner
Nach eigener Aussage wäre Chris nämlich nicht in Haft gekommen, da er zum einen nicht vorbestraft sei und es zum anderen "niemals eine Verurteilung gegeben hätte, da ich schon immer unschuldig war", wie der 50-Jährige klarstellte.
Und wie geht es für den "Currywurstmann" nun weiter? Das interessierte auch die Fans brennend!
"Hast du vor, deine Ex-Firma auf Schadensersatz zu verklagen? Dir sind ja wichtige Einnahmen entgangen", hakte ein User ganz genau bei seinem Idol nach, woraufhin der Familienvater erklärte, schon vor einigen Wochen gegen den ehemaligen Inhaber und Geschäftsführer seiner alten Firma, der ihm den ganzen Schlamassel überhaupt erst eingebrockt hatte, Strafanzeige erstattet zu haben.
"Hierum kümmert sich fortan mein Rechtsanwalt und das Gericht bzw. die Staatsanwaltschaft. Ich will mit diesen Menschen nichts zu tun haben", betonte der Freigesprochene.
Titelfoto: Bildmontage: Sophia Killinger/APA/dpa, Instagram/chris.toepperwien