Von Elias Kaminski

Berlin/Graz - Kommt bald Baby Nummer drei? Cheyenne Ochsenknecht (23) hat im Netz über ihre aktuellen Nachwuchspläne geplaudert.

Nach der Geburt von Töchterchen Mavie (2) im März 2021 erblickte mit Sohn Matteo im Mai dieses Jahres das zweite gemeinsame Kind der Influencerin und ihres Mannes Nino Sifkovits (27) das Licht der Welt.

In einer munteren Frage-Antwort-Runde auf Instagram stellte sich das Model all dem, was ihren Fans unter den Nägeln brennt. So wollte einer wissen, wie es mit den zwei Kids kleinen Kids laufe.

"Top", verriet das Ochsenknecht-Küken kurz und bündig.

Cheyenne Ochsenknecht Cheyenne Ochsenknechts Schokoladenseite gefällt nicht jedem: Booty-Bild sorgt für Empörung

Ein anderer interessierte sich dafür, wie es bei dem Paar um weiteren Nachwuchs bestellt sei. Die frühere Kinderdarstellerin stellte klar, dass das Thema vorerst abgeschlossen sei.

Noch im März 2023 plauderte die Wahl-Österreicherin gegenüber der "Kleine Zeitung" aus, dass Nino gerne vier Sprösslinge hätte, aber "ich mache jetzt nach zwei Kindern erstmal Pause. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass wir noch mehr Kinder kriegen. Mal schauen."

Auch das Thema Baby-Geschlecht kam auf. "Wenn Matteo ein Mädchen gewesen wäre, hätte Nino noch ein Kind gewollt?", fragte ein Follower.

Das verneinte die gebürtige Münchnerin. "Glaube ich nicht, denn Ninos Wunsch war als erstes Kind ein Mädchen. Und jetzt, wo das zweite ein Junge ist, ist es umso perfekter, mit der Kinderplanung aufzuhören", gab die 23-Jährige zur Antwort.

Ein Web-Anhänger wollte wissen, ob sie als junge Mama manchmal das Gefühl habe, etwas zu verpassen. Auch hier lautete ihre Antwort eindeutig nein: "Nur weil man Mutter ist, heißt das nicht, dass man nicht feiern gehen oder in den Urlaub ohne Kids fliegen kann."

Und ein weiterer User machte sich Gedanken, was für Cheyenne das Wichtigste sei, das sie ihren Kindern mit auf den Weg geben wolle. "Tischmanieren und generelles Benehmen", nannte sie als Erstes.

Cheyenne Ochsenknecht Cheyenne Ochsenknecht rastet aus: "Könnte deren ganzes Leben zerstören"

"Jeder Mensch ist gleich, es gibt keine Unterschiede bei Herkunft oder Hautfarbe", zählte sie ebenfalls auf und ergänzte: "Schätzen und dankbar sei für alles und jede Sekunde."