Cheyenne Ochsenknecht spricht nicht mehr über Bruder Jimi: "Nur Zeitverschwendung"
Berlin - Zwischen Cheyenne Ochsenknecht (23) und ihrem Bruder Jimi Blue Ochsenknecht (31) scheint das Tischtuch vorerst zerschnitten zu sein, denn die 23-Jährige möchte aktuell noch nicht einmal über ihren Bruder sprechen.
Während einer Fragerunde bei Instagram brachten die Follower auch Jimi ins Gespräch. Wie die aktuelle Situation zwischen ihr und ihrem älteren Bruder sei, wollte ein Fan wissen.
Cheyennes Antwort fiel knallhart und schonungslos aus: "Ich beantworte keine Fragen mehr zu diesem Thema, da es nur Zeitverschwendung ist", gab sie bekannt und bat darum, andere Frage gestellt zu bekommen.
Da scheint der Groll immer noch groß zu sein. Angeblich hat Jimi seiner Schwester nicht einmal zum Geburtstag gratuliert. Aus dem gemeinsamen Sky-Format "Diese Ochsenknechts" hatte sich der mittlere Sprössling bereits selbst zurückgezogen.
Er habe sich bewusst dagegen entschieden bei der neuen Staffel mitzuwirken, weil er sich einfach nicht in Reality-Formaten sehe. Seine Privatsphäre sei ihm sehr wichtig, betonte Jimi Blue.
Schattenseite des Erfolgs: Cheyenne Ochsenknecht kann nicht mehr allein zum Einkaufen gehen
Apropos Schattenseiten der Öffentlichkeit, damit hat auch die Blondine zu kämpfen: "Ich hab extrem Social Anxiety", gab sie preis. Sie könne nicht mehr alleine im Supermarkt einkaufen oder einfach in einem Einkaufszentrum bummeln gehen.
"Ich bestelle unsere Lebensmittel immer nach Hause und wenn ich dringend wo hin muss, dann nur früh morgens, weil da am wenigsten Leute in den Geschäften sind", ließ die zweifache Mama wissen.
Auch feiern geht in der Regel nur noch mit Security, "weil ich schon oft mit Gläsern oder Zigaretten beworfen wurde". Zudem sei sie auch schon von eifersüchtigen Frauen geschubst worden, berichtete die Promi-Dame.
Daher gebe es auch Momente, in denen sie sich gewünscht hätte, nicht "berühmt" aufgewachsen zu sein, aber "ich glaub' mich hat's noch harmlos erwischt", stellte Cheyenne Ochsenknecht über ihre Kindheit im Rampenlicht fest.
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa, Sven Hoppe/dpa (Bi