Cheyenne Ochsenknecht sexuell belästigt: Stalker ist kein Unbekannter!
Berlin - Cheyenne Ochsenknecht (24) wurde von einem Stalker belästigt, der ihr unaufhörlich Nacktbilder von sich schickte. Das Model ist dabei nicht die Einzige, der der Mann zu nahe kam.
Die Tochter von Natascha Ochsenknecht (59) kann nicht glauben, wie Männer so hemmungslos sein können.
"Dieser Mann belästigt mich immer noch mehrfach. Er ist in meinen Augen krank und kriminell und gehört hinter Gitter", gesteht sie im Interview mit BILD.
Im Dezember habe sie erstmals Anzeige gegen ihn erstattet. Die letzte Nachricht auf Instagram kam vor wenigen Wochen. "Ich muss sagen, dass es mir Angst macht, dass ihn die Polizei noch nicht gefasst hat", so die 28-Jährige.
Die Anzeige veröffentlichte sie auch in ihrer Story auf Instagram. Dazu wetterte die Beauty damals: "Soll ruhig jeder wissen, was wir Frauen tagtäglich aushalten müssen."
Zudem gab sie im Interview zu, dass sie sich durch die ungewollte Konfrontation "belästigt, herabgewürdigt und objektifiziert" fühle.
Cheyenne Ochsenknecht nicht das einzige Opfer: Mareile Höppner ebenfalls von Stalker belästigt
Eine bekannte Moderatorin machte ihre Stalking-Erfahrung ebenfalls vor wenigen Monaten öffentlich. Auch sie wurde von dem Mann belästigt.
Mareile Höppner (47) postete Fotos von dem Mann auf ihren Instagram-Account, um ihren Followern zu zeigen, womit sie täglich belastet wird.
Dabei ging die 47-Jährige sogar noch einen Schritt weiter. Bei der RTL-Sendung "Extra", die sie moderiert, konfrontierte sie den Stalker live per Videochat.
Warum sie diesen Schritt ging? "Die Täter wähnen sich in Sicherheit, weil nur die wenigsten Fälle vor Gericht landen. Unsere Kinder finden es richtig und sehr wichtig, dass solche Dinge thematisiert werden. Sie werden mit solchen Plattformen noch ganz anders groß."
Bisher war der Mann nicht auffindbar. Mareile und Cheyenne werden jedoch wohl auch weiterhin alles daran setzen, um ihre weiblichen Follower vor ihm zu warnen.
Titelfoto: Screenshot Instagram: cheyennesavannah