Kurz nach der Geburt: Cheyenne Ochsenknecht muss mit ihrem Sohn ins Krankenhaus

Graz - In der zweiten Folge "Diese Ochsenknechts" wurde es dramatisch. Cheyenne (23) musste mit ihrem Sohn kurz nach der Geburt wieder ins Krankenhaus.

Cheyenne (23) in großer Sorge: Ihr Sohn wollte einfach nicht mehr trinken!
Cheyenne (23) in großer Sorge: Ihr Sohn wollte einfach nicht mehr trinken!  © Gregor Fischer/dpa

Bereits während der Geburt vom kleinen Matteo hatte es Komplikationen gegeben.

Dass sie so kurz nach der dramatischen Geburt erneut ins Krankenhaus musste, war für die ganze Familie sehr belastend. "Cheyenne war komplett überfordert mit der Situation", sagte ihr Ehemann Nico (28).

Grund für den erneuten Aufenthalt: Der Kleine wollte einfach nicht trinken.

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Während Cheyenne und Sohn Matteo untersucht wurden, wartete Nico angespannt zu Hause.

"Wenn es nicht besser wird, wird er mit einer Sonde ernährt", spekulierte der 28-Jährige.

Nach ärztlicher Behandlung erfolgte eine schnelle Genesung

Das vergangene Jahr stellte das Paar auf eine Beziehungsprobe.
Das vergangene Jahr stellte das Paar auf eine Beziehungsprobe.  © Clara Margais/dpa

"Du hast gemerkt, der will trinken, aber irgendwas funktionierte nicht", gab Mama Natascha (59) zu verstehen. Kurze Zeit später gab sie Entwarnung.

Der Kleine hätte einen Pilz im Mund. Diese Bakterien würden ein Brennen im Mund bewirken. Zur Behandlung gab es ein Gel, welches schnelle Besserung bewirkte.

Gleichzeitig stand für das Paar ein weiteres Projekt an: die Eröffnung ihres XXL-Stalls auf dem Bauernhof. Durch die schnelle Genesung des Kleinen konnte die ganze Familie dabei sein. Anschließend ging es noch in den Familienurlaub nach Ibiza.

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Auch der gemeinsame Urlaub stellte das Paar auf eine Beziehungsprobe. Während Cheyenne sich auf Partys, Shoppen und geile Outfits freute, war ihr Ehemann weniger begeistert über die Auszeit. "Es gibt Jahre, wo man einfach was weiterbringen will und wo andere Dinge wichtiger sind, als dreimal im Jahr in den Urlaub zu fliegen", so der zweifache Vater.

Trotz all dem Stress der vorherigen Wochen konnten sie ihre Zeit als Familie genießen. Und es zeigte einmal mehr: Die Ochsenknechts sind ein starkes Team - ob in guten oder schlechten Zeiten!

Titelfoto: Gregor Fischer/dpa

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