Cheyenne Ochsenknecht mit intimen Details zur Geburt: "Gab Komplikationen"
Berlin - Cheyenne Ochsenknecht (22) ist zum zweiten Mal Mama geworden. Doch bei der Geburt von Söhnchen Matteo Nael gab es Komplikationen, wie das Model nun verriet!
Die gute Nachricht vorweg: "Wir sind sehr erschöpft von der Geburt, aber sonst geht es uns gut!", verkündete das Ochsenknecht-Küken ihren Followern im Nachthemd direkt aus dem Krankenbett.
Mit ihren Fans auf Instagram teilte die frisch gebackene Zweifach-Mama bei einer Fragerunde erstmals intime Details zur Geburt. Und machte öffentlich, dass sich der kleine Matteo auf seinem Weg auf diese Welt ganz schön durchkämpfen musste!
"Geplant war eine natürliche Geburt um den 22. Mai rum, nur mussten wir den kleinen Mann früher holen und mit Kaiserschnitt", gab die 22-Jährige preis.
Im Vergleich zur Geburt von Tochter Mavie vor zwei Jahren habe es einen Unterschied gegeben, erklärte Cheyenne: "Dieses Mal war der Kaiserschnitt viel länger und mit 1-2 Komplikationen. Deshalb auch ein bisschen unangenehmer."
Statt geplanten 30 bis 40 Minuten dauerte es laut Cheyenne mehr als 1,5 Stunden, bis Neuankömmling Matteo die ersehnten ersten Schreie ausstoßen konnte. Der Grund: "Die Nabelschnur war aber dreimal um den Hals und um seinen Körper plus durch den ersten Kaiserschnitt war alles noch 'frisch' vernarbt, deshalb umso schwieriger Nino Junior da rauszuholen", so die Blondine.
Am Ende ging aber alles gut aus, auch dank des bewährten Teams aus Ärzten und Hebammen, die Cheyenne bei dem Eingriff begleiteten. Und natürlich dank Oma Natascha Ochsenknecht (58), die sich gleich in den Flieger setzte, nachdem sie von dem neuen Geburtstermin erfahren hatte.
Weiter Funkstille: Jimi Blue Ochsenknecht gratulierte Schwester Cheyenne nicht zur Geburt
Der kleine Matteo macht seinem Namen - der auf Italienisch "Geschenk Gottes" bedeutet, wie Cheyenne verriet - also von Beginn an alle Ehre. Und bald darf der neue Erdenbürger auch seine große Schwester kennenlernen: "Ich mache das erste Zusammentreffen ganz in Ruhe zu Hause in gewohnter Umgebung. Ich möchte Mavie nicht überfordern", sagte die stolze Mama.
Bleibt als Wermutstropfen, dass zwischen Jimi Blue Ochsenknecht (31) und seiner Schwester offenbar immer noch Funkstille herrscht.
Auf die Fan-Frage, ob Jimi gratuliert habe, antwortete Cheyenne: "Es gab noch keine von ihm, er hat anscheinend Wichtigeres zu tun, als seiner Schwester zur Geburt zu gratulieren. Aber wir brauchen seine Gratulation und seine Bad Vibes auch nicht."
Wichtiger dürfte der 22-Jährigen ohnehin sein, bald wieder nach Hause zu Mann Nino Sifkovits (28) zu können, um im kleinen Kreis das Familienglück ihrer Viererbande zu genießen.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/cheyennesavannah (Bildmontage)