Cheyenne Ochsenknecht in Sorge um ihr Baby: Sie wäre "fast erstickt"
Berlin - Keine leichte Zeit für Cheyenne Ochsenknecht (21). Erst vor sieben Monaten ist die Österreich-Auswanderin erstmals Mutter geworden und macht sich große Sorgen um ihre Tochter, schließlich geht derzeit vor allem bei den Babys das RS-Virus um. Eine Erkrankung, die gerade für Kleinkinder gefährlich sein kann.
"Von Samstag auf Sonntag fing Mavie an, in der Nacht komische Geräusche von sich zu geben", berichtet die junge Mutter in ihrer Instagram-Story. Ohne zu zögern, suchte sie ein Krankenhaus auf, doch wirklich weiterhelfen konnten ihr die Ärzte nicht.
Die Diagnose: "Leichter Husten". Zur Behandlung hat ihr Nachwuchs Hustensaft und Kochsalzlösung für die verstopfte Nase bekommen. "Ich habe mir schon gedacht, klingt aber komisch, denn Mavie hört sich schlimm an."
Zurück in den eigenen vier Wänden wurde es aber nicht besser - im Gegenteil. Ihr Zustand verschlechterte sich. "Als Mavie von gestern auf heute Nacht meiner Meinung nach zweimal fast an ihrem Schleim erstickt ist, habe ich ihrem Kinderarzt geschrieben", erklärt das Ochsenknecht-Küken.
Der checkte das sieben Monate alte Mädchen daraufhin noch einmal gründlich durch - inklusive Röntgen. So wurde aus einem leichten Husten ein "stark verschleimter oberflächlicher Husten". Auch das RS-Virus lässt sich weiterhin nicht ausschließen, allerdings mit gutem Verlauf.
Cheyenne Ochsenknecht: Mavie hört sich an wie ein Kettenraucher
Wirklich beruhigend ist das allerdings nicht. "Meine Nerven sind seit zwei Tagen am Ende, denn Mavie hört sich an wie ein Kettenraucher", berichtet die blonde Beauty weiter.
Auch am nächsten Tag kann sie noch keine Entwarnung geben. "Die Nacht war eine Katastrophe, aber Gott sei Dank verliert sie ihr Lachen nie und außer dem Husten ist sie ganz die Alte. Es geht ihr jetzt nicht schlechter, aber auch noch nicht besser."
Titelfoto: Instagram/Cheyenne Ochsenknecht