Cheyenne Ochsenknecht hat die Nase voll von ihrem Vater: Das steckt dahinter
Berlin - Ein besinnliches Weihnachtsfest steht in den Sternen: Cheyenne Ochsenknecht (24) ist nicht gut auf ihren Vater Uwe (63) zu sprechen.
Der Reality-Star war mit seiner Mutter Natascha (60) beim Blauen Panther - TV & Streaming Award in München.
Der Ochsenknecht-Clan begeistert mit einer eigenen Reality-Show und auch das Ochsenknecht-Küken hat mit "Unser Hof" eine eigene Doku-Serie.
Nur von Uwe Ochsenknecht fehlt meist jede Spur, der den gemeinsamen Auftritt wie der Teufel das Weihwasser zu meiden scheint.
Wie "BILD" berichtet, soll der Schauspieler, der 2017 seine Freundin Kirsten Viebrock heiratete, seine beiden Enkel kaum kennen. Auch Kontakt soll es wenig geben. Das wurmt Zweifach-Mama Cheyenne, die mit Ehemann Nino Sifkovits (29) einen Hof in der Steiermark in Österreich betreibt.
Von der Boulevardzeitung darauf angesprochen, wie es um die Weihnachtsplanung steht, platzte es aus der Jungbäuerin heraus: "Besser nicht! So ein großes Familien-Weihnachten mit uns und Papa und seiner Frau, das wäre keine gute Idee."
Cheyenne kommt optisch ganz nach ihrem Vater
Natascha Ochsenknecht äußert sich auch zur Weihnachtsplanung
Natascha sieht es ähnlich und schloss sich der Influencerin ergänzend an.
Über Jahre hinweg hätten sie versucht, Uwe samt seiner Frau eingeladen - allerdings ohne Erfolg. "Irgendwann ist halt auch mal Schluss", hielt die Löwenmama ernüchternd fest, die regelmäßig aus Berlin anreist.
Fließt also böses Blut? Cheyenne wiegelte ab, erklärte dem Blatt, dass er zur Familie gehöre. "Ich kann ja nicht so tun, als ob er nicht existiert", schob die frühere Wahlberlinerin hinterher.
Gegenüber "ProSieben" berichtete die Mutter von Tochter Mavie Handio (2) und Söhnchen Matteo Natel (1) ebenfalls, dass das Verhältnis zu ihrem berühmten Vater weniger eng als vermutet sei. Grund sei auch, dass dieser wegen Dreharbeiten stark eingespannt sei und daher nicht oft auf dem Hof vorbeischaue.
Zudem stichelte Cheyenne: "Das ist halt immer eine Sache der Prioritäten. Wenn er in seiner Freizeit lieber auf seinem Sofa auf Mallorca ist als bei uns, dann ist das so."
Titelfoto: Screenshot/Instagram/uweochsenknecht