Berlin - Cheyenne Ochsenknecht (24) fasst sich ein Herz und spricht über die Folgen der komplizierten Geburt ihres zweiten Kindes sowie über die weitere Familienplanung.

Vor genau zwei Jahren wurde das Model zum ersten Mal vom Mutterglück gesegnet, als Töchterchen Mavie (3) mittels Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte.

Im Mai 2023 vervollständigte die Geburt von Matteo Nael (1) das Liebesglück mit Ehemann Nino Sifkovits (30). Damals spielte sich ein regelrechtes Drama ab, da der Tag der Niederkunft mit Komplikationen überschattet war.

Cheyenne litt unter Schmerzen, der Kleine ließ sich ordentlich Zeit und dann hatte sich auch noch die Nabelschnur zweimal um seinen Hals gewickelt. Auch das Krankenbett habe sie zweimal wechseln müssen, weil alles vollgeblutet war.

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Pünktlich zum Start der vierten Staffel der Reality-Show "Diese Ochsenknechts" blickte die Influencerin auf die Geburt zurück. Im Gespräch mit "Gala" bestätigte die Unternehmerin erneut, dass die Familienplanung abgeschlossen sei.

"Wir haben immer gesagt, wir hätten gerne vier Kinder. Das war immer unser Traum, aber wir wüssten gar nicht, ob es gesundheitlich geht, weil Matteos Geburt so schlimm war", erklärte die Zweifach-Mama. Obwohl eine Schwangerschaft möglich sei, sei es nicht auszuschließen, dass wieder Probleme auftreten können.

"Man müsste das Kind eventuell mehrere Wochen früher holen und ich möchte sowohl die Gesundheit des Kindes als auch meine Gesundheit nicht gefährden", berichtete das Ochsenknecht-Küken weiter dem Magazin.

Das Paar begegnet der Situation mit Humor. "Ich habe gesagt, Nino kann das dann mit einer anderen Frau machen", scherzte die Tochter von Schauspiellegende Uwe Ochsenknecht (69). Dabei wissen beide, was sie aneinander haben.

Natürlich würde auch ihr 400 Quadratmeter großes Haus samt Bauernhof in Österreich viel Arbeit bereiten und den Kindern genügend Aufmerksamkeit zu schenken sei auch ein Balanceakt.

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"Ich versuche, mich aufzuteilen, dass beide auch mal 100 Prozent bekommen, wenn der andere gerade schläft oder mit dem Papa spielt. Das schaffen wir ganz gut", erzählte die Bäuerin.