Berlin/Graz - Eigentlich hat sich Cheyenne Ochsenknecht (24) längst von der schillernden Promi-Welt distanziert und lebt ihr Leben auf einem Hof in einem beschaulichen Dorf nahe Graz, doch hin und wieder wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt.

So kürzlich offenbar beim Scrollen durch Instagram geschehen: "Bin einfach sprachlos", kommentierte die 24-Jährige ihre Story, bevor sie sich so richtig in Rage redete.

"Wenn Ihr wüsstet, was diese Leute alles gemacht haben, was sie zu mir gesagt haben, wie sie drauf waren - oh mein Gott, ich glaube, ich könnte deren ganzes Leben zerstören", drohte die Tochter von Natascha Ochsenknecht (60), ohne Namen zu nennen.

"Ich bin jetzt nicht wie diese ganzen Trash-Leute, die dann 'exposen' und die Leute noch verlinken und da wirklich öffentlich über die herziehen, deswegen mache ich es einfach anonym", ließ sie ihre Community wissen.

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Zudem wolle sie besagten Individuen nicht noch zusätzlich Aufmerksamkeit verschaffen, "die sie absolut nicht verdient haben". Aber dann und wann müsse sie sich einfach Luft machen "und wo soll ich es sonst rauslassen, als bei meinen 650.000 Leuten, die mir halt immer Zuschauen?", stellte die Blondine in den Raum.

Schließlich gebe es unter ihren Followern viele, die sie verstehen könnten, auch wenn sie nicht wüssten, um wen es geht.

Cheyenne bezeichnete sich als einen Menschen, der sehr viel Stolz habe. "Wenn jemand einfach einen gravierenden Fehler macht, bin ich sofort raus, egal was es ist, egal wer es ist, ob es Familie ist, ob es Freunde sind", betonte sie.

"Leute, Blut ist nicht immer dicker als Wasser! Merkt Euch das", wandte sie sich direkt an ihre Fans.

Ob sie mit dieser Aussage wohl auf ihren Bruder Jimi Blue Ochsenknecht (32) anspielte, über den sie bereits seit Jahresfrist nicht mehr spricht?

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Sie habe dann schlichtweg keine Lust mehr, sich mit diesem Menschen zusammenzusetzen, "dreißigmal darüber zu reden und er verändert sich nicht und er macht's einfach immer wieder", stellte Ochsenknecht klar.

"Ich könnte einfach hier vor meine Füße hinkotzen, wenn ich diesen Menschen sehe - ekelhaftes Verhalten einfach und ich hoffe, irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht", wütete sie weiter. Sie stelle immer mehr fest, wie gut es ihr tue, dass sie diese ganze Glamourwelt und "dieses Fake-Getue" hinter sich gelassen habe und nach Österreich gezogen ist.

Hier habe sie ihre Ruhe und müsse sich nicht mehr mit solchen Menschen abgeben, die zum Teil auch mal zu ihrer Familie gehört hätten. "Währenddessen sitze ich hier in meinem kleinen Einsiedlerdorf und chille einfach auf meiner Farm", freute sich Cheyenne Ochsenknecht.