Leipzig - Ende November brachte Ex-"Love Island"-Teilnehmerin Chethrin Schulze (31) einen Sohn zur Welt. Doch die Zeit seit der Geburt war nicht immer einfach.

Nach der 20-stündigen Geburt mit Sturmwehen schien alles gut, so spazierte sie mit ihrem Sohn - den sie auf Instagram nur "Snutschi" nennt - und Partner bereits an der frischen Luft und machte einen Familien-Kurzurlaub im Zillertal.

Aber der Schein trügt, tatsächlich war nicht alles eitel Sonnenschein bei der Wahl-Leipzigerin. Details zu den vergangenen Tagen verriet sie nun in einer Instagram-Fragerunde.

So musste Chethrin mit Snutschi auf die Kinder-Intensivstation, da er sich wohl bei seinen Halbgeschwistern mit Corona angesteckt hatte. Angeblicher "Nestschutz" bei Neugeborgenen? "Ein Satz mit X, das war wohl nix", musste die 31-Jährige feststellen.

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Inzwischen sind die beiden wieder zuhause, verbringen Weihnachten aber zu zweit, da der Kleine während der Genesung weiterhin isoliert werden soll. Selbst Chethrins eigene Mutter durfte ihren Enkel also noch nicht auf dem Arm halten, zu viele gesundheitliche Probleme kamen dazwischen.

Doch an diesem Punkt will Chethrin zunächst auch unbedingt festhalten: "Aktuell darf niemand mein Kind auf den Arm nehmen", erklärte sie. "Mama und Papa reichen für die körperliche Nähe."