Chethrin Schulze in Angst um ihren kleinen Sohn: "Ich war am Boden zerstört"
Leipzig - Große Sorge um den kleinen Sohn von Reality-TV-Star Chethrin Schulze (31): Nicht nur, dass der kleine Mann kurz nach seiner Geburt an Corona erkrankt war, offenbar stand eine noch schockierendere Diagnose im Raum.
Schon einmal vorab: Dem drei Monate alten Milan geht es mittlerweile gut, wie die stolze Mama in ihrer aktuellen Story bei Instagram erzählt. Währenddessen hört man ihn im Hintergrund brabbeln und glucksen.
Doch die vergangenen Wochen waren nicht immer leicht für die frischgebackenen Eltern. Erst jetzt, da alles überstanden ist, rückt Chethrin mit der Sprache raus.
Der Anlass: Die Wahl-Leipzigerin war mit "Snutschi", wie sie ihr Baby liebevoll nennt, das erste Mal beim Impfen. In der Annahme, dass sich ihre Follower wundern könnten, warum erst so spät, berichtet sie von den nervenaufreibenden Wochen der Angst.
Denn nach der Corona-Infektion und mehreren Blutbildern ihres Nachwuchses hatte ein Kinderarzt auf der Intensivstation ihr erklärt, "dass wir das beobachten müssen und dass Blutkrebs nicht ausgeschlossen ist. Ich war erstmal am Boden zerstört", so die 31-Jährige.
Daher sei sie weniger aktiv auf Instagram gewesen, manche Dinge sind eben einfach wichtiger.
Chethrin Schulze hatte Ärger mit Kinderärztin ihres Sohnes
Als wäre diese Zeit der Ungewissheit nicht schon schlimm genug, gab es offenbar auch noch Stress mit Milans eigentlicher Kinderärztin. "Ich hab' selten einen Menschen erlebt, den ich so wenig leiden kann", ärgert sich Chethrin. Worum es dabei genau ging, lässt sie offen.
Bevor sie ihren kleinen Mann impfen lassen konnte, war Geduld gefragt. Die Corona-Infektion habe sich insgesamt so lange hingezogen, dass erst spät ein neues, nicht verfälschtes Blutbild gemacht werden konnte.
"Somit saßen wir einfach auf heißen Kohlen und waren übelst angespannt", erzählt die Ex-"Love Island"-Teilnehmerin. Ihre neue Kinderärztin versuchte, ihr und ihrem Lebensgefährten die Angst zu nehmen, sagte ihnen, sie gehe nicht davon aus, dass es zum Schlimmsten kommt.
Als es endlich so weit war, gab es glücklicherweise Entwarnung: "Snutschi" geht es wieder gut, er konnte erstmals geimpft werden, und die stolzen Eltern können ihr Familienglück endlich in vollen Zügen genießen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/chethrin_official