Chethrin Schulze gibt Details zur Geburt preis: "Einige wären sicherlich traumatisiert!"
Leipzig - Seit knapp einer Woche schwebt Influencerin Chethrin Schulze (31) im Mutterglück. Nun hat sie sich erstmals zur Geburt ihres Sohnes zu Wort gemeldet.
Die Entbindung war für die Wahl-Leipzigerin nämlich absolut kein Zuckerschlecken: Wie sie bereits wenige Tage zuvor auf Instagram berichtet hatte, hatten die Ärzte bei ihr übermäßiges Fruchtwasser in der Fruchtblase festgestellt.
Drei Tage vor der Entbindung wurde sie deshalb in ein Krankenhaus in Leipzig eingeliefert und engmaschig betreut. Dann wurde eine natürliche Geburt eingeleitet.
"Ich hatte Sturmwehen, das heißt, dass man länger Wehen als Pause hat. Im Normalfall ist das ja umgekehrt. Das war wirklich heftig! Zudem wollte die PDA anfangs einfach nicht wirken und sie waren sich nicht sicher, ob doch noch ein Kaiserschnitt erforderlich wird", erzählte Chethrin im Interview mit der "Bild".
Entbindungs-Marathon: Chethrin Schulze lag 20 Stunden in den Wehen
Knapp 20 Stunden dauerte die Entbindung insgesamt - an Details kann sich die 31-Jährige eine Woche später glücklicherweise nicht mehr erinnern.
"Da müsste ich meinen Mann fragen. Ich habe das wirklich alles in dem Moment vergessen, als der kleine Mann auf meiner Brust lag. Ich weiß nur: Das war sehr, sehr extrem und einige wären sicherlich danach traumatisiert!", so das "Love Island"-Sternchen.
Mittlerweile scheint sich Chethrin aber wieder einigermaßen erholt zu haben, veröffentlichte jüngst einen Schnappschuss vom ersten Spaziergang mit Baby im Schnee.
"Es ist so magisch. Ich fange am Tag gefühlt 300 Mal an zu weinen, vor Freude, weil ich nicht glauben kann, dass dieses kleine Wunder endlich bei uns ist und ich so unendliche Liebe empfinde, die schon 'weh tut'", beschrieb Chethrin ihre Gefühlslage.
Für dieses pure Glück haben sich wohl alle Schmerzen und Mühen gelohnt!
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/chethrin_official