Brüste verkleinert: Jetzt hat Chethrin Schulze zu wenig Muttermilch
Leipzig - Chethrin Schulzes großer Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen: Wegen ihrer Brust-OPs ist es ihr nicht möglich, ihren frischgeborenen Sohn vollständig mit Muttermilch zu versorgen.
Mit der Problematik geht die Wahl-Leipzigerin ganz offen um - unter anderem in einer Fragerunde auf Instagram. Dort wollten ihre Follower wissen, warum Chethrin ihren Sohn Milan zusätzlich zum Stillen mit Per-Nahrung versorgt.
"Weil durch meine Brustverkleinerung nicht genug Milch produziert werden kann. Es ist überhaupt ein Wunder, dass es klappt, da meine Nippel abgetrennt waren für die Operation", so die Blondine ehrlich.
Für jeden Tropfen Muttermilch ist die 31-Jährige dankbar und würde auch niemals andere Mütter verurteilen, die aus verschiedenen Gründen nicht oder nur teilweise stillen können. "Jeder, wie er mag", stellte Chethrin klar.
In ihrer Vergangenheit hatte sich die ehemalige "Love Island"-Teilnehmerin zweimal die Brüste operieren lassen. Dabei wurden ihr Implantate über dem Brustmuskel eingesetzt, was für ein Stillvorhaben bereits kritisch sein kann. Bei einer anschließenden Verkleinerung wurde das Brustgewebe anscheinend so schwer geschädigt, dass nur noch wenig Milch nach außen gelangen kann.
Ihre große Freude am Muttersein schmälert das aber nicht - fast täglich versorgt die Influencerin ihre Fans mit neuen Schnappschüssen und Einblicken in das neue Leben mit Baby Milan.
Titelfoto: Instagram/chethrin_official