Influencerin leistet sich Fauxpas in der Schwangerschaft: "Hab mich so geschämt"
Spanien/Hamburg - Die Influencerin und Neu-Mama Charlotte Weise (29) setzt sich bei Instagram auch für mehr Realität mit Blick auf ihr Leben als Mutter ein.
In einem Beitrag erinnerte sie ihre rund 177.000 Followern nun noch einmal daran, dass in den sozialen Netzwerken immer nur Ausschnitte aus dem tatsächlichen Alltag gezeigt werden.
"Mütter zeigen ihre Babys nicht schreiend, nicht weinend, durchgehend an der Brust hängend, nachts wach...", schreibt Charlotte. Zu sehen seien dagegen überwiegend fröhliche und brave Kinder. Über die täglichen Herausforderungen werde kaum gesprochen.
Etwa, dass sie ihren kleinen Mads stundenlang herumtragen müsse, damit er sich beruhigt. Dass sie, während ihre Freunde im Café sitzen, mit ihrem Kleinen die Promenade auf und ab gehen müsse, "immer weiter bewegen, immer schauen, dass er keine Sonne abbekommt", das sehe man auf ihrem Account eben nicht. Doch sie versichert ihrer Community: "Alles normal".
Auch sie müsse sich das manchmal wieder bewusst machen und jeden Tag ein kleines Stückchen mehr in die Elternrolle hineinwachsen. "Es wird Step by Step einfacher", ist sie sich sicher.
Die Influencerin setzt inzwischen voll auf Mami-Content
Charlotte Weise erinnert sich an ihre Schwangerschaft zurück
In einer anschließenden Story erinnert sich Charlotte schließlich daran, wie es ihr noch vor genau einem Jahr ging - als sie noch schwanger mit ihrem Mads war - und ganz durcheinander.
Sie habe so neben sich gestanden, dass sie sogar den Geburtstag ihrer Mutter vergessen habe - und dass, obwohl sie an dem Tag selbst noch lange mit ihr telefoniert habe. Ihre Mutter habe sie dann irgendwann gefragt, ob es ihr eigentlich gut gehe und sie dann an ihren Geburtstag erinnert.
"Das schlimmste was man als Kind machen konnte, ich hab mich so geschämt", [Rechtschreibung aller Kommentare entspricht dem Original, Anm. d. Red.] gesteht sie ihrer Community.
Allerdings habe sie natürlich in diesem Jahr dran gedacht. Und ihre Mutter habe ihr den Fauxpas auch nicht übel genommen.
Titelfoto: Screenshot Instagram/charlotte_weise