Charlotte Weise und Partner mit S*x-Unfall: Ist die Influencerin wieder schwanger?
Hamburg/Barcelona - Charlotte Weise (31) und Freund Felix Adergold (44) hatten offenbar einen S*x-Unfall. Das teilte die Influencerin ihren Followern auf Instagram mit. Die Konsequenz davon könnte ein zweites Kind sein.
"Wir hatten neulich ein kleines Malheur", erzählte die 31-Jährige am gestrigen Samstag in ihrer Story, kurz nachdem sie ein Reel mit ihren Followern geteilt hatte, auf dem sie das Ergebnis eines Schwangerschaftstests präsentierte.
Auf dem Teststreifen ist nur ein Strich zu sehen, das bedeutet, die Wahl-Spanierin ist nicht schwanger.
"Erstmal bin ich erleichtert", erklärte sie und gab zu, sich zum aktuellen Zeitpunkt kein zweites Kind zu wünschen, da sie sich gerade erst wieder fitter und agiler fühle. In der Schwangerschaft mit Sohn Mads (2) sei ihr vor allem am Anfang immer übel gewesen und schlapp habe sie sich auch gefühlt.
Und trotz des negativen Schwangerschaftstests kann die Influencerin noch nicht ganz aufatmen. Da sie zum Zeitpunkt des S*x-Unfalls an Zyklustag 15 (Tag des Eisprungs) gewesen sei, ist die Wahrscheinlichkeit auf Baby zwei sehr hoch.
Zur Sicherheit müsse sie deshalb in den nächsten Tagen einen zweiten Test machen.
Die Influencerin hat einen Schwangerschaftstest gemacht
Wegen des Stillens wollte Charlotte Weise Pille danach vermeiden
Wieso sie es überhaupt auf eine Schwangerschaft ankommen lasse, wenn sie doch eigentlich kein zweites Kind will, erklärte die Mutter eines Sohnes bereits Ende Mai.
Zu dem Video schrieb sie "Triggerwarnung Pille danach" und teilte offene und ehrliche Worte mit ihrer Community.
Erster Grund für die Nichteinnahme der Pille wäre der Fakt gewesen, dass das Medikament nach dem Bettmalheur wegen der Zyklusphase der 31-Jährigen möglicherweise nicht gewirkt hätte. Zweiter und wichtigerer Grund für die Blondine sei gewesen, dass sie Sohn Mads auch mit zwei Jahren noch stille und die ein oder andere Pille danach, die eine Schwangerschaft überhaupt noch hätte unterbinden können, die Versorgung durch die Brust für mindestens eine Woche verbietet.
Dieses abrupte Abstillen wollte sie nicht riskieren, gab sie zu. Gerade, weil Mads in einer quengeligen Phase stecke, zahne und dadurch nur noch mehr Nähe als sonst zu seiner Mutter suche.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot Instagram/charlotte_weise