Charlotte Weise nach Frühgeburt in Angst um ihren Sohn: "Es bricht einem das Herz"

Hamburg/Spanien - Hinter Charlotte Weise (29) liegen aufreibende Stunden und Tage: Am Mittwoch, um 13.34 Uhr, kam ihr Sohn Mads zur Welt. Dabei war die Influencerin erst in der 32. Schwangerschaftswoche!

Influencerin Charlotte Weise (29) nach der Geburt ihres Sohnes Mads. Der Kleine kam als Frühchen in der 32. Schwangerschaftswoche auf die Welt.
Influencerin Charlotte Weise (29) nach der Geburt ihres Sohnes Mads. Der Kleine kam als Frühchen in der 32. Schwangerschaftswoche auf die Welt.  © Instagram/charlotte_weise

Bereits in der Nacht zu Dienstag hatte die 29-Jährige ihren Fans in ihrer Instagram-Story mitgeteilt, dass ihre Fruchtblase unerwartet geplatzt und sie mit Freund Felix Adergold (43) auf dem Weg ins Krankenhaus sei.

Dort wurde die werdende Mutter behandelt, bis zur finalen Geburt vergingen allerdings noch rund 30 Stunden. Frühchen Mads wog schließlich nur 1780 Gramm, als er das Licht der Welt erblickte. Die nächste Zeit wird der Kleine daher in der Klinik verbringen müssen.

"Es bricht einem das Herz, ihn für vier Wochen hier im Krankenhaus lassen zu müssen", machte Charlotte klar und ergänzte: "Wir hoffen das Beste, dass er schnell zunimmt und größer wird."

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Am Mittwochabend teilte die Wahl-Spanierin zudem mit, dass Mads nun erstmal in einer Art "Brutkasten" liege. Sie sei gleichzeitig "dankbar, glücklich und voller Angst um den Kleinen", verdeutlichte die Auswanderin.

Sie selbst könne die Klinik zwar am Donnerstag schon wieder verlassen, Felix und sie werden aber natürlich ihrem Sohn beistehen und jede Minute in den kommenden Wochen bei ihm sein, erläuterte die 29-Jährige.

Charlotte Weise verkündet auf Instagram die Geburt ihres Sohnes Mads

Frühgeburt war für Neu-Mama Charlotte eine große Herausforderung

Die unerwartet frühe Geburt war nicht nur für den Kleinen selbst, sondern auch für die 29-Jährige eine große Herausforderung.
Die unerwartet frühe Geburt war nicht nur für den Kleinen selbst, sondern auch für die 29-Jährige eine große Herausforderung.  © Instagram/charlotte_weise

Die unerwartet frühe Geburt war aber nicht nur für den Kleinen selbst, sondern auch für seine Mutter eine große Herausforderung. "Ich wollte eine natürliche Geburt und dann kam der Notfall, sodass ich einfach so abhängig war von den Ärzten hier", gab Charlotte an.

Sie habe außerdem "so schlimme Wehen gehabt", dass sie die ganze Zeit habe weinen müssen, erzählte sie. "Als ich dann die PDA [Periduralanästhesie, Anm. d. Red.] bekommen habe, ging es mir auf einmal so krass und ich hatte keine Schmerzen mehr", so die 29-Jährige weiter.

Auch die Geburt an sich sei für sie schmerzfrei verlaufen. "Ich habe ihn bekommen, ohne etwas zu haben", unterstrich die Hamburgerin.

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Ihr Bauch sei auch schon wieder viel kleiner, erklärte sie und ergänzte: "So verrückt, ich fühle mich schon fast wie vor der Schwangerschaft." Nichtsdestotrotz schone sie sich natürlich und fahre nur mit dem Rollstuhl rum.

Die kommenden Wochen seien nun durch "Sorgen und Ängste um den Kleinen" geprägt, prophezeite Charlotte. "Er ist so klein und man möchte ihn nur beschützen", verdeutlichte sie. Bleibt zu hoffen, dass der kleine Mads schnell zu Kräften kommt.

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/charlotte_weise

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