Nach "Kampf der Realitystars"-Aus: Damit erfüllt sich Cathy Hummels einen Traum
Hamburg/München - Nach dem Aus als Moderatorin bei "Kampf der Realitystars" ist vor dem Start ihrer eigenen Radiosendung. Das verriet Cathy Hummels (36) gegenüber TAG24 beim Deutschen Radiopreis in Hamburg.
"Ich habe ab September meine eigene Radioshow bei Gong 96.3", erklärte die 36-Jährige stolz im TAG24-Interview.
Damit gehe für sie ein absoluter Traum in Erfüllung. Denn schon immer sei die Ex-Frau von Fußballer Mats Hummels (35) riesengroßer Radio-Fan, wie sie zugab. "Ich liebe es, Radio zu hören, dabei zu träumen und Auto zu fahren".
Nun sitzt sie ab sofort bei dem Münchner Sender also selbst vorm Mikrofon.
In der Show, die sich "Cathys Cosmos" nennen soll, geht es zunächst um alles rund um das Oktoberfest. Jeden Wiesn-Samstag wird die Münchnerin On-Air sein und über Dirndl, Bier und Schmankerl quatschen.
Im Anschluss an das größte Volksfest der Welt spricht die Lifestyle-Influencerin dann über Tipps rund um ihre Heimatstadt, Mode und darüber, was gerade angesagt ist und was nicht.
Cathy Hummels kann Trennung von Sohn Ludwig nicht verkraften
Moderationserfahrung konnte Hummels bislang vor allem bei "Kampf der Realitystars" sammeln. Nach fünf Staffeln plant RTLZWEI nun allerdings eine inhaltliche Weiterentwicklung des Formats, wie es heißt.
Cathy Hummels wird dabei zukünftig nicht mehr vor der Kamera stehen. Das spiele ihr aber in die Karten, wie sie zuletzt zugab. Grund dafür sei Söhnchen Ludwig (6).
"Er ist jetzt ein Schulkind, und das bedeutet, dass er mich nicht mehr so leicht auf meinen Reisen begleiten kann", so Hummels. "Mein Sohn war jedes Jahr mit in Thailand, nur einmal während Corona nicht - und diese Trennung hat mir fast das Herz gebrochen."
Um ihre eigene Radioshow zu moderieren, muss die 36-Jährige zukünftig also nicht mehr so weit reisen und kann Arbeit und Familie leichter unter einen Hut bringen. Etwas, was sicherlich auch Ludwigs Geschmack trifft, nachdem er bereits den Abschied seines Fußballervaters nach Italien (AS Rom) verkraften musste.
Titelfoto: TAG24/Franziska Rentzsch