"Ich bin keine Frau für One-Night-Stands": Cathy Hummels über ihre Suche nach einem neuen Partner
München - Moderatorin und Influencerin Cathy Hummels (36) ist nach ihrer Scheidung von Profi-Fußballer Mats Hummels (35) vor fast eineinhalb Jahren wieder auf der Suche nach einer Beziehung.
Allerdings hat sie sehr konkrete Vorstellungen, was den zukünftigen Mann an ihrer Seite betrifft.
"Er muss sich mit meinem Sohn verstehen, dann darf er überhaupt zur Haustür rein", stellt die 36-Jährige im Interview mit der "Gala" klar.
Der kleine Ludwig (6), der aus der etwa 13 Jahre langen Beziehung mit dem BVB-Star hervorging, ist bei der Partnerwahl also ganz klar eine der obersten Prioritäten, wenn jemand Teil dieser Familie werden möchte.
Und um einen solchen Menschen richtig kennenzulernen, würde natürlich auch entsprechend Zeit benötigt. Daher hätten kurze Spaß-Dates hier wenig Chancen. "Ich bin keine Frau für One-Night-Stands", so Hummels und sagt ergänzend: "Ich brauche einen Mann, bei dem ich mich wohlfühle."
Und um diesen zu finden, setzt sie auf die ganz klassische Methode: das persönliche Kennenlernen. Dating-Apps hätte sie zwar probiert, allerdings inzwischen das Interesse daran verloren.
Dating-Apps brachten offenbar wenig Erfolg
"Meistens schreibt man zwei- bis dreimal, und das war's dann. Ich war seit drei Monaten nicht mehr online. Ich möchte jemanden im Real Life kennenlernen."
Bereits in ihrem Podcast zum Münchner Oktoberfest im vergangenen Jahr hatte die 36-Jährige das Thema mit den One-Night-Stands schon einmal angeschnitten.
Damals sagte sie sehr deutlich: "Ich öffne mein Schloss doch nicht für jeden" und fügte hinzu: "Das ist für mich sehr, sehr privat." Allerdings gestand sie in Rahmen der Unterhaltung mit dem YouTuber und Moderator Aaron Troschke (34) auch, dass sie betrunken gerne rumknutschen würde.
Im Juli 2022 hatten Cathy und Mats Hummels die zu diesem Zeitpunkt seit Monaten kursierenden Gerüchte um eine Trennung offiziell bestätigt.
Zu diesem Zeitpunkt sorgte der Profi-Kicker mehrmals für Schlagzeilen, weil er sich mit anderen Frauen getroffen haben soll.
Titelfoto: Tobias Hase/dpa