Zerreißprobe: War das der Grund für das Ehe-Aus von Cathy und Mats Hummels?
München - Cathy (33) und Mats (32) Hummels galten jahrelang als Traumpaar. Der erfolgreiche Fußballer heiratete die schöne Influencerin 2015, im Januar 2018 kam ihr gemeinsamer Sohn Ludwig zur Welt. Nun soll die Beziehung vor dem Aus stehen.
Nach 14 gemeinsamen Jahren ziehen Cathy und Mats offenbar einen Schlussstrich.
Der BVB-Kicker soll in Dortmund mit der Tischtennis-Spielerin Lisa (21) bereits eine neue Liebe gefunden haben.
War sie der Grund für die Trennung des Paares? Oder ist eine Scheidung nur der letzte Schritt einer langsam gestorbenen Beziehung? Machte Cathy monatelang nur gute Miene zum bösen Spiel?
Die Influencerin musste immer wieder hartnäckige Trennungsgerüchte dementieren. Viele sahen in Mats' Umzug nach Dortmund bereits ein deutliches Zeichen.
Während er 2019 in München seine Zelte abbrach, blieb Cathy mit Söhnchen Ludwig in der bayerischen Landeshauptstadt. Immer seltener wurden die Zwei zusammen gehen.
Die Fernbeziehung könnte zur großen Belastung für das Paar geworden sein.
Cathy konzentriert sich weiterhin ganz auf Söhnchen Ludwig
Fernbeziehung oder Karriere-Neid? Mats und Cathy setzten unterschiedlichen Fokus
Hinzu kam, dass Cathy in München keineswegs Däumchen drehte: Die 33-Jährige war Teil verschiedener TV-Formate, wie "Let’s Dance" und "Schlag den Star". Außerdem machte sie sich einen Namen als Moderatorin für die RTL-2-Show "Kampf der Realitystars" und ersetzte 2020 Jana Ina Zarrella (44) als Moderatorin bei "Love Island".
Daneben schrieb die Mutter drei Bücher und promotetet zahlreiche Marken auf ihrem Instagram-Kanal. Standen die steilen Karrieren der beiden ihrer Ehe im Weg?
In der Vergangenheit stand Cathy in der Öffentlichkeit immer hinter ihrem Mann und betonte den Stellenwert der Familie. Was hinter den Kulissen passierte, wissen nur die beiden selbst.
Trauriger Fakt ist, dass sich die Zwei nach so langer Zeit wohl irgendwo zischen Dortmund und München verloren haben.
Titelfoto: Bildmontage: Christian Charisius/dpa, Tobias Hase/dpa