Spengemann wusste nichts von Porno-Vergangenheit seiner Freundin: "Jeder hat ein Vorleben"
Hamburg - Eigentlich wollte er davon gar nichts wissen! Schauspieler Carsten Spengemann (49) wurde am Donnerstag mit der Porno-Vergangenheit seiner Freundin Monique (43) konfrontiert, von der er bis dahin nichts gewusst haben will.
Den Stein brachte mal wieder die "Bild"-Zeitung ins Rollen. Die schrieb, dass es sich bei Monique um die ehemalige Erotik-Darstellerin "Leni78" handeln würde. Für Spengemann, der mit der Veröffentlichung des Artikels vor den Kopf gestoßen wurde, absolutes Neuland.
"Weil sie vor langer Zeit mit gewissen Dingen abgeschlossen hat! Und ein normales Leben leben wollte!", schrieb er sichtlich erschüttert in einer Instagram-Story auf seinem Profil.
In einem Interview mit RTL legte der Football-Experte nach. "Wir haben eine Beziehung angefangen. Und jeder hat ein Vorleben", erklärte der 49-Jährige. Die Vergangenheit seiner Freundin sei aber nie ein Thema gewesen. "Als mich der Journalist angerufen hat, bin ich das erste Mal mit der Situation konfrontiert worden", sagte Spengemann.
Und natürlich sei er zuerst auch sehr skeptisch der Behauptung gegenüber getreten. Denn die Eigenschaften "klein, zierlich, lieb" seien nicht unbedingt die Attribute gewesen, bei denen er an einen Porno gedacht habe.
Spengemann und Freundin Monique haben ihre Vergangenheit geklärt
Doch ganz Bild-like setzte der Journalist dem Ganzen noch die Krone auf und schickte Spengemann ungefragt Bilder zu, "die ich nicht sehen wollte", stellte der Schauspieler klar. "Bilder im Kopf sind ganz gefährlich und ganz unfair", fuhr er fort und kämpfte sichtlich mit den Tränen.
Dass die Vergangenheit seiner Freundin so an die Öffentlichkeit gelangen würde, machte den Hamburger wütend. Vor allem ihr gegenüber sei es "nur unfair". Denn sie hatte bislang zu dem Thema geschwiegen, weil sie, wie erwähnt, damit vor Jahren abgeschlossen hatte.
Mittlerweile hat das Paar, so Spengemann, die Thematik unter sich geklärt. Wie unbeschwert ihr gemeinsames Leben in den kommenden Tagen und Wochen sein wird, wird sich noch zeigen.
Titelfoto: IMAGO / Stephan Wallocha