Berlin - Seit circa einem Jahr gehen die Eheleute getrennte Wege. Nun traf Philipp Sattler (41), Noch-Ehemann von Caroline Beil (57), eine Entscheidung, welche die Liebe hätte retten können.
Über neun Jahre führten die beiden eine Fernbeziehung. Sattler betreibt eine Zahnarztpraxis in Marl im Ruhrgebiet. Sie hingegen lebt mit der gemeinsamen Tochter Ava (7) und Sohn David (15), aus vorheriger Beziehung, in einem Vorort von Berlin.
Erst vor kurzem gab sie im Interview mit GALA zu, dass diese Art von Beziehung schlussendlich das Aus bedeutete. Ihr gemeinsamer Wunsch, dass Philipp eine Praxis in Berlin eröffnet, habe sich nie erfüllt - bis jetzt!
Wie der 41-Jährige nun auf Instagram verkündete, wird er eine neue Praxis in der Hauptstadt eröffnen - ganz in der Nähe seiner Noch-Ehefrau und den Kindern. Ob Caroline mit dieser Entscheidung ihres Ex-Partners je gerechnet hätte? Dann wäre es eventuell nicht zu einer Trennung gekommen.
"Gleichzeitig freut es mich, dass ich nun in der Hauptstadt meiner Berufung nachgehen kann und ich dafür einen ganz speziellen Ort gewählt habe bzw. dieser Ort auch mich gewählt hat. Wo es genau für mich weiter geht, werde ich in Kürze bekannt geben", schreibt der Zahnarzt unter seinem Beitrag.
Genau zehn Jahre war er als zahnärztlicher Leiter und Oralchirurg in der Gemeinschaftspraxis Sattler & Sattler tätig.
Caroline Beil wagt auch einen neuen Lebensabschnitt
Gegenüber BILD gestand die 57-Jährige, dass auch sie umziehen wird: "Wir sind gerade auf dem Wege wieder nach Berlin zu ziehen! Das ganze Konzept ist nicht so richtig aufgegangen, weil die Kinder nach wie vor in Berlin zur Schule gehen."
Zudem ergänzte Beil, dass sie mit den beiden Kindern nicht mehr in einem riesigen Haus leben wolle. Stattdessen zieht es die Drei zurück nach Berlin, wo auch die stundenlangen Fahrten wegfallen.
Obwohl es weitab von dem Tumult der Großstadt schön sei, wäre es genauso gut "In eine Wohnung zu ziehen, die man einfach abschließt", so die Schauspielerin.
Ob sich die Noch-Eheleute nun öfter sehen werden und ein mögliches Comeback wagen, bleibt abzuwarten.