Berlin - Vor circa einem Monat gab Caroline Beil (57) die Trennung von Noch-Ehemann Philipp Sattler bekannt. Nun offenbart sie auch den Grund für den Schlussstrich.

Nach neun Jahren Beziehung und davon rund vier Jahren Ehe ist alles vorbei. Die Schauspielerin und der Zahnarzt gehen ab sofort getrennte Wege.

Bisher waren keine Details zu der Trennung bekannt - bis jetzt! Die 57-Jährige sprach am vergangenen Sonntag bei GALA im TV über die Gerüchte der bisherigen Wochen.

Moderatorin Annika Lau (45) hakt nach und will wissen "Neun Jahre Fernbeziehung. War das am Ende das, was euch das Genick gebrochen hat in der Beziehung?".

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"Ich glaube schon", antwortete Caroline. Ihr Lebensmittelpunkt sei Berlin, wo sie mit ihren beiden Kinder, der gemeinsamen Tochter Ava (7) und ihrem 15-jährigen Sohn aus vorheriger Beziehung, lebt. Sein Leben spielt sich hingegen in Marl im Ruhrgebiet ab, wo er eine eigene Zahnarzt-Praxis betreibt.

Ihr gemeinsamer Wunsch, dass Philipp eine Praxis in Berlin eröffnet, habe sich nie erfüllt.

Durch die große Distanz habe Philipp immer hin- und herpendeln müssen. Das sorgte dafür, dass die Schauspielerin größtenteils "wirklich neun Jahre nicht nur alleinerziehende Mutter von einem Kind, sondern dann auch noch von zweien" gewesen war.

Auf die Frage, wie sie die Zeit vor der Trennung empfand, antwortete sie: "Das waren Jahre, die waren wirklich schwer. Diese Zeit, wo man sich anbrüllt, wo man rausläuft, wo man denkt 'Oh Gott, oh Gott!' und man natürlich versucht, es irgendwie immer wieder zu kitten und merkt, dass es wahrscheinlich nicht mehr klappt".

Und dennoch war es für die Moderatorin am Ende "wie eine Art Befreiungsschlag". Es habe von einem auf den anderen Tag keine Streite und Diskussionen mehr gegeben.

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Ihre Kinder haben die Trennung auch gut angenommen. "Daher, dass der Papa vorher auch mehrere Tage die Woche nicht zu Hause war, war es kein großer Unterschied für sie. Und viel hat sich seitdem auch nicht verändert. Die Kinder sehen ihn nach wie vor regelmäßig."

Auch ihr gehe es mittlerweile "sehr, sehr gut". Sie blicke positiv in die Zukunft.