Carolin Kebekus verrät: So lange lag sie vor der Geburt im Krankenhaus
Köln - Ein paar Monate nach der Entbindung ihres ersten Kindes hat Carolin Kebekus (44) jüngst verraten, wie lange sie zuvor im Krankenhaus auf die erlösende Geburt wartete.
In gewohnter Manier - nämlich auf der Comedy-Bühne - hat sich die Kölnerin in einem Ausschnitt in den sozialen Netzwerken jüngst über die Geburt geäußert.
Was viele ihrer Fans bislang hingegen nicht wussten: wie lange die gebürtige Bergisch Gladbacherin sehnsüchtig auf die Geburt wartete.
"Ich kam in den Kreißsaal und dachte mir: 'Oh, cool'", erinnert sie sich spaßig zurück. Einziges Problem an der Sache: Ihr Kind hatte es offenbar überhaupt nicht eilig.
"Ich war so scheiße lang in diesem Krankenhaus. [...] Leute haben ihre Kinder gekriegt und sind danach nach Hause gefahren", gab sie mit frustrierter Miene bekannt. Von ihrem kleinen Stöpsel war dagegen noch nichts zu sehen.
Sehr zum Leidwesen der Komikerin! Die hatte sich nämlich eigentlich auf eine fixe Entbindung und Rückkehr in die eigenen vier Wände gefreut.
Carolin Kebekus erlebte Geburt voller Magie
Wann genau der Kebekus-Nachwuchs das Licht der Welt schließlich erblickte? Unklar. Die Momente im Kreißsaal hingegen sollen nach Aussage der Kölnerin aber voller Magie gewesen sein, wie sie sich erinnert.
"Irgendwann kam es dann. Irgendwann war es da. Und ich habe gewartet, weil alle gesagt haben, dass das so ein magischer Moment ist. Es war magisch, wie als wenn man sich an einer Kreissäge schneidet, in einer Achterbahn, die brennt."
Den Applaus des Publikums, vorrangig den der Mütter, hatte die 44-Jährige damit jedenfalls auf ihrer Seite.
Dass sie überhaupt schwanger war, machte während der WDR-Sendung "Kölner Treff" die Runde, als Ex-Moderatorin Bettina Böttinger (68) die Powerfrau auf ihr kleines Baby-Bäuchlein angesprochen und ihr herzergreifend zur Schwangerschaft gratuliert hatte.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa