Hamburg - Mutet sich die Influencerin Caro Daur (27) aktuell zu viel zu? An ihre Fans richtete sie jetzt einen beunruhigenden Hilferuf.

Denn die Hamburgerin scheint nach einer zweijährigen Corona-Pause schon wieder voll und ganz in ihrem früheren Jetset-Leben angekommen zu sein.

Fans sahen sie in den vergangenen Tagen in Cannes, Monaco und Paris. Dazu postet Caro tägliche Workouts, immer neue Outfits und Werbekampagnen und auch ihre Familie und Freunde sollen nicht zu kurz kommen:

Für ihren Freund und "Gemischtes Hack"-Podcaster Tommi Schmitt (33) pendelt die hübsche Blondine außerdem regelmäßig zwischen Köln und ihrer Heimatstadt Hamburg hin und her. Da bleibt wenig Zeit zum Durchatmen!

Caro Daur Hat Influencerin Caro Daur einen neuen Freund? Klitzekleines Detail wirft Fragen auf

Und trotzdem zeigt sich die 27-Jährige immer nur bestens gelaunt auf ihren Social-Media-Accounts, teilt weiter fröhliche Botschaften und Einblicke aus ihrem glamourösen Alltag.

Eine Momentaufnahme ließ nun aber sicher den ein oder andere Follower hellhörig werden...

Denn zu einem flüchtigen Spiegel-Selfie aus einem Fahrstuhl verlinkte die Hamburgerin nun eine Antwort-Box mit dem Titel "Help" (also: "Hilfe"). Dazu schrieb sie: "Guten Morgen Freunde. Gibt es jemanden unter Euch, der sich mit Schlafproblemen auskennt?"

Dazu teilte sie ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema: Sie habe noch nie den besten Schlafrhythmus gehabt, aber in letzter Zeit leide sie vermehrt unter Schlaflosigkeit, wache morgens um 5 Uhr auf - selbst, wenn sie nur vier Stunden geschlafen habe.

Unter ihre Worte setzte sie einen nachdenklichen und einen verzweifelt dreinschauenden Emoji. Sie selbst lächelt dagegen wie immer fröhlich in ihre Selfie-Kamera.

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Von einem Fotoshooting in Berlin und einem kurzen Workout ging es dann am Freitag für Caro erst mal wieder nach Hamburg. Ihren Fans verkündete sie dazu überglücklich, endlich ein Wochenende zu Hause verbringen zu dürfen. Doch vorerst musste die Influencerin noch eine kleine Odyssee hinter sich bringen - denn ihr Zug hatte satte 110 Minuten Verspätung. Und statt auf ihrem reservierten Sitzplatz, verbrachte sie die Fahrt auf dem Boden sitzend. Erst mitten in der Nacht kam sie in der Hansestadt an.

Hoffentlich kann die 27-Jährige dort nun endlich ein wenig zur Ruhe kommen!