Caro Daur spricht ehrlich über Herzschmerz: "So fühle ich mich gerade"
Hamburg - Die Influencerin Caro Daur (26) ist eigentlich für ihre beständig gute Laune bekannt.
Doch die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine lassen auch die Hamburgerin nicht los. Bei Instagram zeigte sie sich daher nun ungewohnt emotional.
Schon am Wochenende hatte sich Caro mit Tränen in den Augen bei ihren Followern gemeldet, nachdem sie von ihrem Freund und "Gemischtes Hack"-Podcaster Tommi Schmitt (32) am Kölner Bahnhof verabschiedet wurde.
Offenbar fällt es ihr in diesen Tagen nicht gerade leicht, ohne ihren Liebsten an ihrer Seite zu sein. Die beiden sind seit etwas mehr als einem Jahr ein Paar und führen eine Fernbeziehung zwischen Köln und Hamburg.
Tommi begleitete Caro bis zum Zug, der sie offenbar nach Paris brachte, wo sie aktuell beruflich unterwegs ist. Denn dort findet gerade die Fashion Week statt, ein Event, auf dem auch Hamburgs bekannteste Influencerin natürlich nicht fehlen darf. Doch auch zwischen all dem Glanz und Glamour lassen Caro ihre Gedanken an die Ukrainer nicht los.
In einer Story veröffentlichte die 26-Jährige nun erneut ein Bild, das sie in Tränen aufgelöst zeigt. Dazu schrieb sie ihren rund 3,5 Millionen Followern: "Ich wollte hier immer echt sein.. so fühle ich mich gerade ... so wie wir wahrscheinlich alle."
Es falle ihr schwer, ihre wahren Gefühle so ungefiltert zu zeigen. Doch offenbar will Caro sich nicht hinter einem unechten Lächeln verstecken.
Caro Daur auf Instagram
Nicht alle Influencer äußern sich zu dem Ukraine-Krieg
Ein Vorwurf, mit dem aktuell viele ihrer Instagram-Kollegen und Kolleginnen zu kämpfen haben. Darunter etwa auch Kim Gloss (29).
Fans hatten sie als "gefühllos und taktlos" beschimpft, weil sie sich vorerst nicht zu dem Ukraine-Krieg geäußert hatte. Doch sie rechtfertigte sich damit, dass es auf ihrem Account nun mal vornehmlich um Beauty und Lifestyle gehe. "Wenn ihr politische Diskussionen anfangen wollt, dann seid ihr auf meiner Seite falsch", erklärte sie in einer Story.
Caro Daur bleibt dagegen nur noch eines zu sagen: "Ich bete für das Ende dieser humanitären Katastrophe. Herz gebrochen. Besorgt. Leer. Sprachlos", heißt es in dem Beitrag weiter, mit dem sie wohl vielen Menschen aus der Seele spricht.
Titelfoto: Screenshot Instagram/carodaur