Caro Daur auf Penis-Suche im Museum: Dieses Detail fiel ihr direkt ins Auge
Hamburg/New York – Derzeit ist Caro Daur (28) mal wieder in New York unterwegs. Wenn im "Big Apple", darf natürlich ein Besuch im berühmten "Metropolitan Museum of Art" nicht fehlen. Zwar wollte die selbsternannte Unternehmerin eigentlich nur die "Karl Lagerfeld Ausstellung" besuchen, blieb mit ihren Blicken dann aber doch an einem besonderen Detail hängen.
Am Montag postete Caro Daur ein paar intime Einblicke in ihrer Instagram-Story. Und das wortwörtlich. In einem scheinbar unbeobachteten Moment kam sie einer Diadumenos ("Diademträger")-Statue aus der Spätantike sehr nah.
Vor allem das nicht vorhandene Gemächt schien die Influencerin sehr zu interessieren. Fast mit der Nasenspitze berührte sie die Kronjuwelen des antiken Herren.
Ihre Begleitung erwischte sie dann aber doch bei ihrer genauen Inspektion, aber Caro lachte die Peinlichkeit einfach weg.
Natürlich alles fotografisch und Post-würdig festgehalten. Danach ging es mit seriösen Beiträgen über die "Karl Lagerfeld Ausstellung" weiter.
Nicht nur die nackten Männer, sondern auch die amerikanische Metropole an sich bringen Caro Daur immer wieder zum Schwärmen: "Es gibt immer wieder Momente, wo ich mir vorstellen könnte, hier zu leben", sagte sie erst vor wenigen Tagen.
Caro Daur auf Instagram
Caro Daur schwärmt von New York, auswandern will sie aber nicht
Ein Umzug kommt für sie aber nicht infrage. "So viele Menschen fragen mich immer, wieso ich nicht nach Paris, London, New York oder LA ziehe", schrieb die gebürtige Hamburgerin vor Kurzem in ihrer Instagram-Story. Zumindest für ihre nicht gerade klimafreundliche Lebensart wäre ein Standortwechsel von Vorteil, die Hansestadt ist eben keine Mode-Metropole.
Doch für ihre mentale Gesundheit bevorzugt die 28-Jährige weiterhin ihre Heimatstadt. "Hamburg gibt mir so eine friedvolle Energie und ich glaube, dass ich niemals woanders leben könnte (natürlich auch wegen meiner Eltern)", erklärte sie ihren Fans.
Dazu komme noch das kleine Detail, das sie in ihrer Muttersprache einfach viel humorvoller sei und sich "manchmal selbst nicht erkenne", wenn sie Englisch spricht.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/carodaur