Caro Daur musste beim Essen angeschnallt werden

Hamburg - Heutzutage kaum vorstellbar, aber als Kind war Caro Daur (29) ihrer eigenen Aussage nach ein "Moppelchen", wie die gebürtige Hamburgerin jetzt im SWR-Podcast "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" verriet. Sie sei ständig auf der Suche nach Süßigkeiten gewesen, weswegen ihre Eltern gewisse Maßnahmen hätten ergreifen müssen.

Caro Daur (r.) als Kind zusammen mit ihrer älteren Schwester Isa.  © Screenshot/Instagram/isadaur

"Ich wurde als Kind wirklich angeschnallt, weil ich sonst einfach herausgeklettert bin und die nächsten Süßigkeiten irgendwo gesucht habe", so die Unternehmerin im Gespräch mit Guido Maria Kretschmer (59).

Das Problem: Viele Süßigkeiten gab es bei den Daurs damals nicht. Und wenn, waren die schnell weg: "Als ich acht war, habe ich an Halloween 20 Kinderriegel in zehn Minuten gegessen!"

Besonders schlimm sei es bei Freunden gewesen, die Süßes wie Nuss-Nougat-Creme im Haus hatten und auch essen durften: "Ich bin wirklich auf Schränke geklettert - und dann kam die Mutter nach Hause und ich stand da mit dem Löffel Nutella! Da hieß es dann: 'Caro, bekommst Du zu Hause nicht zu essen?'"

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Ein einschneidendes Erlebnis sei eine Blinddarmdurchbruchs-OP gewesen, als sie elf Jahre alt war. "Ich hatte als Kind immer einen dicken Bauch und da konnte ich dann einen Monat nicht richtig essen und da habe ich dann krass abgenommen."

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Dank "Sport und Eitelkeit" ist Caro Daur heute schlank

Durchtrainiert und in der internationalen Modewelt zu Hause - so kennt man die Unternehmerin (29) eigentlich.  © Screenshot/Instagram/carodaur

Noch heute liebe sie zwar Süßigkeiten - ihr Lieblingsgericht sei zum Beispiel Streuselkuchen. Zum Glück sei dann aber auch irgendwann "der Sport und die Eitelkeit" dazugekommen, so Daur, die schon als Kind Ballett tanzte, Fußball und Tennis spielte.

Auch um mit ihrer Energie irgendwie haushalten zu können, denn sie sei nicht nur süchtig nach Süßem, sondern auch hyperaktiv gewesen.

Teilweise habe sie nicht nur in der Mädchen-Fußballmannschaft, sondern direkt danach auch noch bei den Jungs mitgespielt.

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Und auch der Sport ist bis heute bekanntermaßen geblieben und die "einzige Konstante in ihrem Leben", wie die 29-Jährige zuletzt im Interview mit "ELLE" verriet.

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