Porsche-Fiasko bei den Geissens: Carmen kommen die Tränen, sie wettert gegen Luxus-Marke
Monaco – Carmen Geiss (57) ist stinksauer auf Autohersteller Porsche! Nachdem der Porsche 911 GT3 Ende Januar völlig ausgebrannt und Töchterchen Davina (19) mit einem Schock davongekommen war, scheint das Verfahren noch immer zu laufen.
Ende Januar meldete sich die 19-jährige Millionärstochter bei Instagram bei ihren Fans. Völlig schockiert stand sie auf den Straßen Monacos, während um sie herum Einsatzkräfte der Feuerwehr durch die Gegend eilten. Aus einem erschreckenden Grund: Der nagelneue Familien-Porsche hatte in der hauseigenen Garage Feuer gefangen.
"Es war der Schock meines Lebens, ich lag fünf Stunden im Krankenhaus und musste sogar mit Sauerstoff versorgt werden, da ich eine Rauchvergiftung hatte", erklärte die verletzte Porsche-Fahrerin damals (Rechtschreibung angepasst).
Inzwischen sind einige Monate ins Land gezogen und die brenzlige Situation war am Montagabend sogar Thema in der TV-Show der glamourösen Familie.
Vollblut-Mama Carmen erlebte den Moment beim Schauen also quasi hautnah mit und konnte sich ein Tränchen nicht verdrücken, wie sie bei Instagram gestehen musste.
"Wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Brandschaden von Ende Januar handelt, ist es nicht nachvollziehbar, dass wir bis heute kein Ergebnis über die Entstehung des Brandes erhalten haben", schätterte Carmen drauf los.
Obwohl bereits alle Instanzen informiert worden seien und sich bereits "dutzende Gutachter" sowie Ingenieure einen Eindruck von den Resten des 911ers verschafft hätten, gebe es laut der 57-Jährigen noch immer kein endgültiges Ergebnis.
Porsche-Desaster bei den Geissens
Bekommt Carmen Geiss heißen Tipp von Autokenner?
"Das ist echt traurig für deutsche Wertarbeit", sprach die Ehefrau von Robert Geiss (59) den Autohersteller direkt an.
Der einstigen Fitness-Ikone scheint es dabei nicht so sehr um das Geld zu gehen, sondern um eine saubere Aufklärung. Immerhin habe es sich bei dem Rennwagen um ein neues Fahrzeug mit gerade einmal 1700 gelaufenen Kilometern gehandelt, wie sie beschreibt.
"Ich bin mal gespannt, wie lange wir noch warten müssen und wie die Geschichte noch weitergeht", so Carmen. Als liebende Mutter sei sie mehr als froh, dass ihrer jungen Tochter nicht mehr passiert sei - "außer einer Rauchvergiftung und die seelische Belastung, die sie immer noch in sich trägt".
Ihre Fans wolle sie weiterhin auf dem Laufenden halten, wie sie ankündigte.
Von einem mutmaßlichen Autokenner bekam sie den Tipp, dass eine fehlerhafte Verschraubung zu dem Fehler geführt haben könnte. "Es löst sich, beschädigt den Block, Motoröl tritt aus, läuft auf die glühenden Katalysatoren und entzündet sich", beschrieb er den möglichen Fehler unter Carmens Posting.
Die Wahl-Monegassin antwortete prompt: "Da hast du vollkommen recht. So war es auch in unserem Fall, wenn man sich das Video anschaut!" Ob das schlussendlich jedoch wirklich der Grund gewesen sein könnte, kann am Ende nur der Hersteller beurteilen.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/carmengeiss_1965