Carmen Geiss im Krankenhaus: "Drückt mir die Däumchen"
Köln/Monaco – Ungeschminkt und etwas blass um die Nase meldete sich Carmen Geiss (56) am Dienstag aus dem Krankenhaus. Sie hatte einen dringenden Appell an ihre Fans.
Normalerweise präsentiert sich Millionärs-Gattin Carmen immer top gestylt: Die Haare sind gemacht und das Make-up sitzt. Doch am Dienstag zeigte sich das einstige Fitness-Model von seiner natürlichen Seite, denn Carmen befand sich im Krankenhaus.
Der Grund hinter ihrem Aufenthalt war jedoch ein reiner Vorsorge-Termin: "Wir machen heute einen general check und der ist so so wichtig."
Laut Carmen gebe es nämlich zu viele Leute, die meinen, dass sie gesund seien und nicht zum Arzt müssten.
"Aber es ist ab einem gewissen Alter wichtig, sich mal komplett untersuchen zu lassen. Man bringt ja auch ein Auto in die Werkstatt und checkt, ob alles in Ordnung ist", erklärte Carmen.
So mache sie das nun auch. Ehemann Robert (57) habe sie begleitet und werde ebenfalls von Kopf bis Fuß durchleuchtet.
"Ich gucke mal, was am Ende des Tages dabei rauskommt. Drückt mir die Däumchen", bat sie ihre Fans in dem kurzen Video.
Carmen Geiss meldet sich aus dem Krankenhaus
Carmen und Robert genießen auch im Krankenhaus ihren gewohnten Luxus
Straffes Programm für die Geissens
Nüchtern und um 7.45 Uhr fing der Tag für das in Monaco lebende Ehepaar an. Es folgten unter anderem Bluttests, Urinproben sowie Ultraschallaufnahmen vom Bauch und Herzen.
Während sich die Geissens also durchchecken ließen, durfte aber eins nicht fehlen: guter Service! Wo in vielen deutschen Krankenhäusern trockenes Brot und Fenchel-Tee aufgetischt werden, gab es für die Millionäre ein wahres Luxus-Mittagessen.
Die Fashionlabel-Inhaber verspeisten Steak, Kartoffelgratin und angebratenes Gemüse. Ein Früchte-Teller zum Dessert durfte ebenfalls nicht fehlen.
Carmen schien all das sehr zu gefallen, dennoch hoffte sie nur eins: "Aber trotzdem bin ich froh, wenn alles gut ist und wir gesund wieder das Krankenhaus verlassen können!!"
Bleibt zu hoffen, dass die Ärzte keine gravierenden Dinge finden.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/carmengeiss_1965