Carmen und Robert Geiss überraschen Fans mit ungewohntem Look
New York/Monaco - Carmen (58) und Robert Geiss (59) können offenbar auch anders! Normalerweise kennen Fans die Millionäre eher im lässigen Alltagslook mit Jeans und T-Shirt. Für eine Hochzeit schmissen sie sich am Wochenende hingegen in Schale.
"Jetset" ist seit jeher das Motto der Selfmade-Millionäre aus Monaco. Keine große Sache also, als sie am Wochenende eine Hochzeit von Freunden in New York besuchten.
In der pompösen "Astor Hall" in der "New York Public Library" im Stadtteil Manhattan hatte sich das befreundete Paar der Wahl-Monegassen vermählen lassen. Das 1911 erbaute Gebäude war mit zahlreichen weißen Blumen geschmückt und in der großen Halle reihten sich etliche Stühle und Tische aneinander - ebenfalls reichlich geschmückt.
Dem Anlass entsprechend hatten sich auch Robert und Carmen aus ihren mit Strass besetzten Totenkopf-Shirts geschält und in eine feine Abend-Garderobe gewandet.
Carmen trug ein lachsfarbenes, langes Kleid einer Bonner Designerin, das mit Perlen bestickt war. Wallende Ärmel hingen links und rechts von ihren Schultern herab. Das einstige Fitnessmodel hatte sich wertvolle Diamanten angelegt und die Haare aufwendig frisiert.
Auch Robert hatte einen schwarzen Smoking mit weißem Einstecktuch sowie eine schwarze Fliege aus dem Schrank geholt.
Carmen und Robert Geiss zu Gast auf New Yorker Hochzeit
Fans hellauf begeistert von Geiss-Look
"Der Robert ohne Sneakers und Totenkopf-T-Shirt, hätte ihn fast nicht erkannt", merkte eine Followerin amüsiert an.
Bereits einige Tage zuvor hatte das befreundete Pärchen der Geissens zu einer "Warm-up-Party" über den Dächern der Millionenstadt eingeladen, um nur wenige Tage später noch extravaganter zu feiern, wie Carmen ihren Fans mitteilte.
Die waren allesamt hin und weg vom prunkvollen Auftritt des Luxus-Paares.
"Carmen, mir fehlen die Worte. Die Haarlänge übrigens genau richtig. Rundum ein Top-Paket. Der Mann daneben dir übrigens auch", lobten sie die beiden.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/carmengeiss, Felix Hörhager/dpa