Dubai/Köln – Wie peinlich! Carmen Geiss (57) hat voller Stolz ihre neueste Errungenschaft präsentiert: eine maßgeschneiderte Jacke. Dabei war die Millionärsgattin so begeistert von dem teuren Teil, dass sie einen ziemlich offensichtlichen Fehler erst gar nicht bemerkt hat. Im Netz sorgte das Missgeschick für reichlich Amüsement.

Als Ehefrau eines Modeschöpfers kann Carmen bekanntlich kaum genügend stylische Klamotten im Kleiderschrank haben. Auf ihrem Instagram-Kanal zeigt sich die Luxus-Lady immer wieder in edlen Designer-Outfits, die bei ihren Fans teilweise stark polarisierten.

Nun teilte die Mutter von Shania (18) und Davina (19) ein rund 46-sekündiges Video aus einem Modegeschäft in Dubai. Hier hatte sich die "Jetset"-Sängerin eigens einen Blazer auf den Leib schneidern lassen.

Endlich konnte Carmen die extra für sie angefertigte Anzugjacke begutachten und erstmals auch anprobieren.

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Wie viel der Spaß gekostet hat, verriet die Kult-Blondine nicht. Das elegante Teil scheint ihr jedoch jeden Euro (oder in Dubai: VAE-Dirham) wert zu sein.

So schwärmte die 57-Jährige drauflos: "Ich bin mega begeistert von meiner maßgeschneiderten Jacke. Einfach ganz was besonders!" Doch Fans fiel sofort der peinliche Patzer auf, der dem Schneider unterlaufen ist.

Um zu kennzeichnen, dass es sich bei dem Blazer auch wirklich um ein Unikat handelt, hatte der Fachmann am Innenfutter auf Brusthöhe extra den Namen der Besitzerin eingestickt.

"Guckt mal, was da steht: Carmen Geiss", wies die Millionärsgattin explizit auf das edle Detail hin. Durch ihre dunkel getönte Sonnenbrille entging ihr dabei jedoch glatt der signifikante Fehler im ersten Wort.

"Da steht CarmAn statt Carmen Geiss", kommentierte eine Userin. Und tatsächlich: In filigraner blauer Schrift auf dunklem Untergrund steht anstelle eines "e" ein zweites "a" im Vornamen der Wahl-Monegassin.

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Auch weitere Nutzer wiesen in der Kommentarspalte auf das Missgeschick hin und amüsierten sich köstlich auf Kosten der TV-Blondine, die im Video noch scherzt, dass ihr dank des Namensschildes niemand die Jacke klauen könne.

Ob der Schreibfehler im Geschäft vielleicht doch noch aufgefallen ist, oder Carmen künftig mit einem falschen Namen in der Jacke herumlaufen wird, blieb zunächst unklar.