Österreich/Monaco - Während der Dreharbeiten zu "Die Geissens" haute es neulich Carmen Geiss (59) aus den Latschen. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus hat sie dramatische Details rund um ihre Erkrankung verraten.

Mit einem sorgenvollen Foto und besorgniserregenden Worten meldete sich die Frau von Selfmade-Millionär Robert Geiss (60) zuletzt bei ihren Anhängern.

Ausschlaggebend für die überraschende Not-Situation war demnach eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.

Jetzt kommt aber raus: Es war offenbar deutlich schlimmer als bisher bekannt! Zuerst dachte die Kölnerin nämlich nur an eine harmlose Magen-Darm-Infektion, die sich schon wieder von ganz allein verabschieden würde, gab sie gegenüber RTL zu.

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Spätestens aber in dem Moment, als die Zweifach-Mama weder in der Lage war zu gehen noch zu sprechen, sei der Groschen gefallen. "Da hab ich mir gesagt: 'Okay, ich gehe dann doch mal ins Krankenhaus."

In einer Wiener Klinik wurde Carmen schließlich auf Herz und Nieren geprüft, regelrecht auf den Kopf gestellt.

Die endgültige Diagnose traf die Wahl-Monegassin und ihre Familie aber doch ins Mark. "Also ich muss sagen, als ich die Diagnose Bauchspeicheldrüsenentzündung bekommen habe, waren wir natürlich alle geschockt."

Haufenweise Medikamente, Infusionen und Antibiotika sorgten schließlich für eine Verbesserung ihres zunächst bescheidenen Zustands.

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Inzwischen ist die 59-Jährige nach vier Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden - inklusive wichtiger ärztlicher Handlungsempfehlungen für die kommenden Wochen. "Ich brauche jetzt zwei bis drei Wochen eine Art Detox. Ich muss aufpassen, was ich esse, darf keinen Alkohol trinken und sollte Stress vermeiden."

Für Ruhe und Klarheit soll ein Blutbild in der kommenden Woche sorgen. Dann will Carmen das leidige Thema ein für alle Mal hinter sich lassen.