Saint-Tropez (Frankreich) - Carmen Geiss (59) kritisiert im neuen "Die Geissens"-Podcast einen aktuellen TikTok-Trend, von dem auch Ralf (49) und Cora Schumacher (47) in ihrem derzeitigen Rosenkrieg Gebrauch machten. Ein Seitenhieb?

Als sich der Bruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) vor wenigen Wochen via Instagram erstmals öffentlich zu seiner Homosexualität bekannte, gehörte die Gattin von Robert Geiss (60) zu den ersten Gratulanten.

Auf wessen Seite Carmen in dem Zoff des Ex-Paares steht, dürfte damit klar sein. Ihre Familie ist seit Jahren eng mit Ralf befreundet, kennt auch dessen Partner Étienne (34) sehr gut. Gemeinsame Fotos von Partys in der "Villa Geissini" zeugen davon.

Cora behauptete zuletzt unter Tränen, erst aus den Medien vom Coming-out ihres Ex-Mannes erfahren zu haben. Ralf bezeichnet dies als Lüge. Um ihre eigenen Argumente zu stützen, veröffentlichten die beiden sogar private Chat-Nachrichten.

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Für Carmen ein absolutes No-Go! Im Podcast erklärt sie, dass Menschen derzeit auf TikTok zu Unterhaltungszwecken immer häufiger Text- oder Sprachnachrichten von ihren Ex-Partnern verschicken. Also genau das, was Cora und Ralf gemacht haben.

Ein Vorgehen, welches die Luxus-Lady im Talk mit ihrem Rooooobärt sowie den beiden Töchtern Davina (21) und Shania (20) als "sehr primitiv" verurteilt.

"Ich finde, man hat sich ja mal lieb gehabt, geh' ich mal von aus [...] sind ja intime Sachen. Ich finde sowas so scheiße. Ich bin ja so froh, dass ich keinen Ex habe", merkt die TV-Bekanntheit aus Monaco an.

Zwar erwähnt Carmen kein einziges Mal den Namen Schumacher, dennoch können ihre Ausführungen durchaus als indirekte Kritik am Verhalten von Cora und Ralf verstanden werden.

Ansonsten finden "Die Geissens" aber nur warme Worte für ihren Freund. Im Rahmen der familiären Talkrunde betont die "Jetset"-Interpretin noch einmal, dass sich viele Menschen für Ralf und Étienne freuen: "Viele Leute zeigen Toleranz".

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In einem früheren Instagram-Post hatte die Kult-Auswanderin Ralfs Coming-out zudem als "mutige Entscheidung" und als einen "Akt der Befreiung und Selbstakzeptanz" bezeichnet.