Cardi B erzählt von Schock als Stripperin: Deshalb datet sie keine "armen Jungs" mehr
Los Angeles (USA) - Heute zählt Cardi B (29) zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Welt - doch das war nicht immer so! Einst verdiente die Rapperin durch Strippen ihr Geld. Nun erzählte sie von einem "traumatischen" Ereignis aus jener Zeit, das ihren Männergeschmack für immer verändert hat.
Im Podcast "Lip Service" der Radiomoderatorin Angela Yee (46) berichtete die Musikerin umfassend von ihrem Leben. Dabei kam auch ihre Vergangenheit als Stripperin ins Spiel.
Cardi B, die mit bürgerlichem Namen Belcalis Marlenis Almanzar heißt, erzählte unter anderem von einem ihrer schlimmsten Erlebnisse. Als 20-Jährige habe sie eigenen Angaben zufolge 20.000 US-Dollar (rund 19.600 Euro) angespart.
"Ich habe jedem erzählt: 'Ich bin 20 Jahre alt und ich habe 20.000 Dollar'." Sie habe sich deswegen gut gefühlt, weil sie hart dafür gearbeitet habe. "Ich habe dafür verdammt hart mit dem Arsch gewackelt", erklärte sie in typisch humorvoller Art.
Doch dann der Schock: Eines Tages zählte die heute 29-Jährige ihr Geld und es waren nur noch 1000 Dollar übrig. Sie war sich sicher: Ihr damaliger Freund hatte ihr ganzes Geld geklaut!
"Er nahm mein Geld und ging den ganzen Tag nicht ans Telefon", als sie versuchte, ihn nach ihrer Entdeckung anzurufen. "Ich wurde wahnsinnig."
Inzwischen ist Cardi B Multimillionärin
Wegen ihres Ex-Freundes datet Cardi B keine "armen Jungs" mehr
Als sie schließlich den Kontakt zu ihrem damaligen Partner herstellen konnte, sagte dieser nur, dass er in Kalifornien sei, um Gras zu kaufen, dass er später verkaufen könne.
Für Cardi B ein "traumatisierendes" Erlebnis, welches bei ihr den Entschluss festigte, nie wieder "arme Jungs" zu daten. Von den 19.000 Dollar bekam sie übrigens grade einmal 4000 zurück.
Inzwischen ist die Musikerin sowieso längst nicht mehr zu haben. Sie ist seit 2017 mit Migos-Rapper Offset (30) verheiratet. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder, Tochter Kulture (3) und Sohn Wave (10 Monate).
Titelfoto: Fotomonatge: AFP/Jamie McCarthy, AFP/Rodin Eckenroth