Stehen sich Bushido und Arafat Abou-Chaker bald bei TikTok gegenüber?
Berlin - Die Gerüchteküche brodelt: Stehen sich Bushido (44) und Arafat Abou-Chaker (46) bald bei TikTok gegenüber? Wenn es nach TikTok-Größe Barello (23) geht, ist ein Aufeinandertreffen zwischen den beiden Erzfeinden nicht mehr ausgeschlossen.
Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass TikTok eine ganze Menge Reichweite generiert. Vor allem der Live-Bereich zieht meist zigtausende Zuschauer an.
Einer der Top-Creator in diesem Bereich ist niemand geringeres als Arafat Abou-Chaker. Der Musik-Manager hält mit 50.000 Zuschauern aktuell den Rekord für die beste "Live-Performance" auf TikTok.
Natürlich kamen in der Vergangenheit immer mal wieder Fragen auf, ob durch Arafats Vorgeschichte auch ein Treffen mit Bushido zustande kommen würde?
Vor allem Newcomer Barello, der mit Arafat einen prominenten Unterstützer hat, will die beiden Rap-Größen an einen Tisch holen.
Auf die Frage, ob Barello denkt, er könne das schaffen, antwortete er nur: "Man schafft alles".
Bushido bald wohl auch live bei TikTok
Dass sich Bushido vor wenigen Tagen selbst einen TikTok-Account zugelegt hat, wird weiter Öl ins Feuer derer gießen, die sich ein solches Aufeinandertreffen wünschen.
Jahrelange hatte sich der Chef des EGJ-Labels davor gesträubt, einen Account anzulegen. Mittlerweile ist er unter dem Synonym "Buzh1do" zu finden. Bis jetzt können die Fans des 44-Jährigen lediglich einen Zusammenschnitt eines "Twitch-Streams" anschauen.
Es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Bushido dann auch seinen ersten Live-Auftritt hat. Ob es am Ende tatsächlich zum Treffen zwischen Bushido und Arafat kommt, wird sich zeigen.
Seit Jahren herrscht zwischen den beiden ehemals besten Freunden Funkstille. Wichtige Angelegenheiten werden nur noch über ihre Anwälte geklärt.
Viele Fans sind sich sicher, sollten die beiden wirklich auf TikTok "live gehen", dann wird der Rekord von 50.000 Zuschauern mit großer Sicherheit geknackt.
Titelfoto: Bildmontage: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa