Herz von Bushido-Drilling sollte aufhören zu schlagen: Anna-Maria Ferchichi gibt Update
Berlin - Glücklich präsentierte Bushido (43) kurz vor dem Jahreswechsel auf Instagram seine Großfamilie. Dass seine Kinder die wenige Wochen alten Drillingen in den Armen halten können, grenzt ein wenig an ein Wunder. Im August wurde dem Musiker und seiner Frau noch der Boden unter den Füßen weggerissen.
Anna-Maria Ferchichi (40) litt an Schwangerschaftskomplikationen. Lange sah es danach aus, als würde einer der Drillinge die Schwangerschaft nicht überleben.
"Die Ärzte sagen, das Herz unserer Tochter wird in den nächsten Tagen einfach aufhören zu schlagen. Und man kann nichts dagegen tun, obwohl sie gesund ist. Dieser Gedanke zerreißt mich innerlich. Mein Herz ist gebrochen", erklärte die Schwester von Sarah Connor (42) noch im Sommer der "Bunten".
Entgegen der Horror-Prognose kam es glücklicherweise anders. Die 42-Jährige brachte im November per Kaiserschnitt drei gesunde Mädchen zur Welt.
Mit einem süßen Drillingsfoto in ihrer Instagram-Story lässt die Achtfach-Mama die Außenwelt an ihrem Familienglück teilhaben.
Entspannt liegen die Drillinge auf der Couch - mit nahezu identischem Look. Alle drei haben dabei den gleichen Strampler an sowie niedliche Stirnbänder mit Schleifchen. Lediglich das Oberteil unterscheidet sich minimal.
Drillings-Baby von Bushido und Anna-Maria Ferchichi wird wohl kleiner bleiben als die Geschwister
Auffällig ist: Das Baby in der Mitte ist deutlich schmaler als ihre beiden Geschwisterchen. "Ein paar von euch fragen, wie sich Amaya macht", gibt die Löwen-Mama anschließend noch ein kurzes Baby-Update. "Wie ihr sehen könnt, ist sie deutlich kleiner und leichter als ihre beiden Schwestern… wird sie wohl auch immer bleiben."
Angesichts der düsteren Aussichten im Sommer nimmt das die Familie aber wohl gerne in Kauf. Grund zur Sorge besteht ohnehin nicht, denn das Wichtigste ist: Ihr Baby ist gesund. "Davon abgesehen ist die kleine Maus genauso munter und aufgeweckt wie die anderen."
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa, Instagram/Anna-Maria Ferchichi