Bushido und Anna-Maria Ferchichi bangen um Drillingsmädchen: Amaya muss ins Krankenhaus
Von Elias Kaminski
Dubai - Bittere Stunden in ihrer Wahlheimat Dubai! Bushido (44) und seine Frau Anna-Maria Ferchichi (40) melden sich mit besorgniserregenden Neuigkeiten: Töchterchen Amaya (1) ist krank.
In seiner Instagram-Story berichtete die Schwester von Pop-Star Sarah Connor (42), dass sie und die Kleine in ein Krankenhaus kamen.
"All unsere Kinder hatten den RS Virus und leider ist er bei Amaya zur Lungenentzündung geworden", überbrachte sie ihren Fans die beunruhigenden Nachrichten.
Auch Bushido meldete sich zu Wort und zeigte sich sehr bedrückt. "Ich konnte nicht dabei sein, als ihr Zugang gelegt wurde", entfährt es ihm in einer Insta-Story. "Mein Herz", schrieb er weiter zu dem Foto, das ihn mit seiner Prinzessin auf dem Arm zeigt. Dazu postete er ein gebrochenes-Herz-Emoji.
Eine starke Belastung für die Familie, denn in zwei Tagen steht der Umzug in die neue Villa an.
Noch in der Nacht zum Mittwoch gab die Achtfach-Mama ein Gesundheits-Update. "Es ist 0.40 Uhr bei uns … Amaya liegt neben mir im Krankenhausbett und schnorchelt ganz schön herum. Sie ist leider so erschöpft, sie wacht weder zum Essen noch zur Medikamenteneinnahme auf", schrieb sie dort und ergänzte: "Morgen ist ein neuer Tag und hoffentlich ist unsere Maus dann schon ein kleines bisschen fitter."
Und tatsächlich, am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder ein wenig anders aus.
Drillingsmädchen Amaya ist das kleine Sorgenkind
Die Nacht sei "kurz, aber gemütlich gewesen", berichtete die Löwenmama. "Sie hat einmal gegen 1 Uhr alles voll gespuckt, sich, mich, das Bett. Aber jetzt spielt sie und ruft alle." Außerdem wirke sie "agiler als gestern", gab das frühere Model Entwarnung.
Schließlich sei ihr Engel beim Spielen völlig erschöpft eingeschlafen. "Daran sieht man, wie k.o. sie ist." Sie hoffe nun, dass sich ihr Schatz gesund schlafe.
Rückblick: Als Anna-Maria mit den Drillingsmädchen Amaya, Leonora und Naima schwanger war, erlitt sie in der 17. Woche einen Blasensprung. Damals bangten sie schon um das Leben ihrer drei ungeborenen Babys.
Dabei bestand bei dem Sorgenkind Amaya mehrfach Lebensgefahr. Auch eine Chromosomenstörung wurde zunächst vermutet, bestätigte sich aber nicht.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/anna_maria_ferchichi (Bildmontage)