Berlin/Dubai - Bushido (45) und das Rap-Trio K.I.Z werden wohl keine Freunde mehr. In seinem Podcast zog der 45-Jährige über die drei Berliner Künstler her.

Der Rapper ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen und gerne auch mal gegen seine Kollegen auszuteilen. In seinem Podcast, den der 45-Jährige gemeinsam mit YouTuber Marvin California (41) führt, wurde Bushidos Meinung erneut deutlich.

Auf die Frage, was der "Sonnenbank Flavour"-Interpret denn vom neuen Song "Frieden" der Berliner Rap-Gruppe K.I.Z halte, sagte er: "Ich weiß nicht, was ich gegen die habe, aber ich hasse die so sehr."

Obwohl Bushido laut eigenen Angaben den neuen Track der Gruppe noch nicht gehört hat, ist seine Meinung schon seit Jahren die Gleiche: "Ich weiß nicht, warum die mir so unsympathisch sind […] Ich konnte damit noch nie was anfangen."

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K.I.Z, die für ihre gesellschaftskritischen Texte und zum Teil humoristischen Songs bekannt sind, stoßen beim 45-Jährigen offenbar nicht auf Gegenliebe: "Ich fand diesen Humor auch scheiße. […] Dieses linksgerichtete Zeug fand ich auch voll kacke."

Der Berliner Gruppe um Tarek Ebéné (36), Maxim Drüner (39) und Nico Seyfrid (40) wird es egal sein. Das Trio erfreut sich seit Jahren bei den eigenen Fans größtmöglicher Beliebtheit.