Bushido macht schlüpfrige Intim-Beichte: "Das ist Fake-Sperma"
Berlin/Dubai - Pikanter Fund im Schlafzimmer von Bushido (46) und Anna-Maria Ferchichi (43). Beim Dreh in der Dubai-Villa des Promi-Paars entdeckte Moderatorin Frauke Ludowig (61) Fake-Sperma. Das warf Fragen auf.

In dem Anwesen lebt das Ehepaar mit insgesamt acht Kindern, Nannys und Bernhardiner "Pudding". Nach eigenen Angaben belaufen sich die monatlichen Fixkosten auf 50.000 Euro, die Miete liegt bei stolzen 30.000 Euro.
Umso gespannter dürfte die RTL-Moderatorin gewesen sein, als ihr für eine Homestory Tür und Tor geöffnet wurde.
Der Rapper ließ sie sogar ins Schlafzimmer und plauderte frei von der Leber weg über das Inventar. "Gut, dort haben wir Babyöl und ... so eine weiße Flüssigkeit. Darüber wollen wir jetzt nicht reden", erzählte er.
Bevor man sich versehen konnte, schraubte Ludowig das Gefäß mit dem ominösen Inhalt auf und schnüffelte daran.
Bushidos Ehefrau behauptete zu diesem Zeitpunkt steif und fest, dass es Massageöl sei. Von wegen! Er las seiner besseren Hälfte die Leviten: "Magst du Frauke? Wir mögen sie, oder? Warum sagst du ihr, dass das Massageöl ist, und lässt sie auch noch daran riechen? Das machst du mit Menschen, die du gerne hast?"
In der Zwischenzeit verabschiedete sich die Moderatorin kurz ins Badezimmer, um sich die Hände zu waschen: "Das hat ganz doll geklebt."
Bushido lässt seine Ehefrau Anna-Maria Ferchichi bei RTL auflaufen

Nach ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer wollte sie wissen, was es mit dem Inhalt auf sich hat. "Ich nehme das nicht in die Hand", kicherte Anna-Maria bereits zuvor. Bushido löste schließlich ganz trocken auf: "Das ist Fake-Sperma."
Was das sei, hakte Ludowig nach: "Fake-Sperma ist Fake-Sperma auf Wasserbasis, was soll ich dir dazu erklären?", entgegnete er, während Anna-Maria verlegend lachend aufs Bett fiel.
"Was macht man denn mit Fake-Sperma?", ließ Ludowig nicht locker. "Sperma-Spiele", geierte der Rapper als Antwort.
Da langsam die Kinder aus der Schule heimkamen, war das Thema damit gegessen.
Titelfoto: Joerg Carstensen/dpa