Flers Wohnung zwangsversteigert, dann greift Bushido ein: "Ratet mal, wer zugeschlagen hat!"

Berlin - Die Luxusbude in Lichterfelde ist Geschichte! Flers Wohnung ist am Donnerstag unter den Hammer gekommen. Sie wurde zwangsversteigert.

Bushido (45, r.) soll die Wohnung von Fler (42) ersteigert haben.
Bushido (45, r.) soll die Wohnung von Fler (42) ersteigert haben.  © Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa, Sebastian Willnow/dpa

Für 500.040 Euro wechselte das 131 Quadratmeter große Apartment seinen Besitzer - und der ist offenbar kein Unbekannter. Ausgerechnet Bushido (45) soll den Zuschlag erhalten haben.

"Wer die Billy Wilder-Promenade kennt: Das ist die bekannteste Wohnadresse im Deutschrap", erklärt der Dubai-Auswanderer in seiner Instagram-Story. "Das war Flers ehemalige Wohnanschrift. Ihm hat dort das Apartment gehört. Heute gab es eine Zwangsversteigerung. Ratet mal, wer zugeschlagen hat!"

Bushido und Fler (42) bekriegen sich schon seit Jahren. Immer wieder schicken sich die einstigen Aggro Berlin-Stars gegenseitig Giftfeile.

Bushido: Alles wird gut: Bushido hört auf!
Bushido Alles wird gut: Bushido hört auf!

So ließ die Retourkutsche nicht lange warten: "In der Billy Wilder-Promenade habe ich übrigens No Name geschrieben und aufgenommen. Ich wünsche dir viel Spaß mit der Wohnung!!", antwortete Fler.

Auch eine Anspielung auf den bitterbösen Streit mit Clanboss Arafat Abou Chaker darf nicht fehlen. "Viele Grüße aus Berlin, wo du keine Sekunde frei laufen kannst."

Fler antwortet auf Bushido-Gruß

Jahrelang stand Bushido unter Polizeischutz, eher mit seiner Großfamilie nach Dubai zog. Dort hat sich der 45-Jährige, der seine Rap-Karriere beenden wird, mittlerweile ein zweites Standbein aufgebaut. Er und seine Frau Anna-Maria Ferchichi (42) sind nun offiziell Immobilienmakler. Der jüngste Clou gelang aber wohl im Südwesten von Berlin.

Ein großartiger Verlust scheint das für Fler jedoch nicht zu sein. Der "Deutscha Bad Boy"-Interpret lebt mittlerweile in Grunewald.

Titelfoto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa, Sebastian Willnow/dpa

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