Bruce Willis' Tochter zeigt sich nackt und beim Stillen: Das gefällt nicht jedem

Los Angeles - Rumer Willis (35) schwebt im Babyglück! Die Tochter von Schauspieler Bruce Willis (68) begrüßte im April dieses Jahres ihren ersten Nachwuchs. Seitdem gewährt die hübsche Blondine regelmäßig private Einblicke in ihren Alltag. Kürzlich präsentierte sie gleich zweimal nackte Haut, was manchen Fans gegen den Strich ging.

Rumer Willis (35,l.) mit Mutter Demi Moore (60,r.).
Rumer Willis (35,l.) mit Mutter Demi Moore (60,r.).  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Mit Kind ändert sich das Leben schlagartig. Das erfährt nun auch Rumer Willis, die sich auf Instagram offen wie nie gezeigt hat. In zwei ihrer aktuellsten Beiträge schreibt die Neumama über ihren veränderten Körper, über Dankbarkeit und das pure Glück als frischgebackene Mutter.

"Diese neue Version von mir ist jemand, den ich mehr liebe, als ich jemals dachte, dass ich es könnte", lauten nur einige wenige poetischen Worte der US-Amerikanerin.

Doch so tiefgründig und philosophisch Rumers Posts sind, hatten ihre Follower doch ordentlich etwas auszusetzen. Denn für ihren Geschmack zeigte die Schauspielerin wohl etwas zu viel nackte Haut.

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Auf ihrem neusten Foto präsentiert sich Rumer ungeschönt und unbedeckt beim Stillen ihrer kleinen Tochter Louetta Isley.

Rumer Willis präsentiert viel nackte Haut

Follower üben Kritik, Rumer Willis wehrt sich

Statt Zuspruch erntete die Blondine allerdings viele böse Kommentare. Während ein User sie als "unsichere Narzisstin" bezeichnete, kritisierten andere, dass das Stillen eines Babys nicht im Internet zur Schau gestellt werden sollte.

Ebenfalls wenige nette Worte übrig hatten Fans für das Nacktbild der 35-Jährigen, welche sie ebenfalls vor wenigen Tagen auf Instagram veröffentlichte. "Wir brauchen sowas nicht, zieh dich an", lautete hierzu ein kritischer Kommentar.

Und Rumer? Die ließ sich die negativen Reaktionen natürlich nicht gefallen und entgegnete Folgendes: "Ich denke, dass es unglaublich wichtig ist, darüber zu sprechen, weil es zu viel Scham gibt, in einen weiblichen Körper hineingeboren zu werden."

Titelfoto: Collage: Screenshot/instagram/rumerwillis

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