Wer ist dieser Mann? Britney Spears sorgt mit Nacktfoto für Irritationen!
Los Angeles (Kalifornien/USA) - Skandalnudel Britney Spears (41) sorgt mal wieder mit einem bizarren Instagram-Post für Aufsehen.
In ihrer Story teilte die Sängerin am Dienstagabend den Schnappschuss eines halbnackten Mannes und löste damit wilde Spekulationen bei ihren Fans aus.
Das Foto zeigte die durchtrainierte Kehrseite des Unbekannten, der sich selbst mit seinem Handy im Spiegel fotografierte. Sein Gesicht versteckte der dunkelhaarige Mann vor der Öffentlichkeit, lediglich ein Teil seines dunklen Barts war auf dem Selfie zu erkennen.
Doch wer ist der mysteriöse Unbekannte? Hat Britney nach der Trennung von ihrem Ex-Mann Sam Asghari (29) etwa wieder einen neuen Lover?
Offenbar nicht - zumindest, wenn man der Bildbeschreibung der 41-Jährigen Glauben schenken darf: "Das ist mein Onkel", erklärte die Pop-Prinzessin ihren Followern und fügte kryptisch hinzu: "Was, wenn sein Rücken mein Gesicht wäre?"
Der skurrile Post sorgte bei Britneys Community für viele Fragezeichen und Irritationen. Was genau will sie ihren Fans damit sagen? Und ist dieser Mann wirklich der Onkel der Sängerin?
Nach langem Rätselraten steht inzwischen fest: Der attraktive Selfie-Knipser ist definitiv nicht mit der "Toxic"-Sängerin verwandt, scheint ihr aber dennoch sehr nahezustehen.
"Nackter Mann" ist Britneys Freund Cade Hudson
Wie das US-Promi-Portal TMZ berichtete, soll die muskulöse Rückenansicht in Britneys Instagram-Story zu Cade Hudson gehören - ihrem langjährigen Manager und besten Freund.
Gerade seit ihrer Scheidung soll die Sängerin wieder viel Zeit mit dem 34-Jährigen verbringen, der auch in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal in ihrem Feed aufgetaucht war. Ein Paar seien die beiden aber nicht - genauso wenig wie Onkel und Nichte.
Was Britney mit dem bizarren Post erreichen wollte, ist unklar. Insidern zufolge habe sich die Zweifachmama nur einen Spaß erlaubt. Die Aufmerksamkeit ihrer Fans hatte sie mit dem rätselhaften Schnappschuss jedenfalls sicher.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision via AP/dpa