Los Angeles - Mit einer eigenen A-cappella-Version von ihrem Mega-Hit "Baby One More Time" hat Britney Spears (40) ihre Fans am Wochenende überrascht.

In einem Video singt Britney mit einer ungewohnt tiefen Stimmlage den Song, der bereits 1998 erstmals erschien.

"Ich habe meine Stimme schon sehr lange nicht mehr geteilt ... vielleicht zu lange", schreibt die Sängerin mit 41,8 Millionen Followern bei Instagram zu dem kurzen Clip und erklärt dann ihre zwiespältigen Gefühle zu dem Song, der ihren Weg zum internationalen Superstar ebnete.

Denn sie habe ihre Produzenten 14 Jahre lang darum gebeten, eine andere Version von "Baby One More Time" singen zu dürfen, doch ihr Team sei schließlich dagegen gewesen. "Sie haben es für mich ruiniert, mich in Verlegenheit gebracht und mir das Gefühl gegeben, absolut nichts zu sein 🙄🙄🙄 !!! Die Wahrheit ist eine verdammte Schlampe !!!", ereifert sich die 40-Jährige weiter in dem Kommentar zu Video. Was genau damals passierte, bleibt allerdings kryptisch.

Britney Spears Osbourne lästert über Britney - Mit ihrem Konter hatte er wohl nicht gerechnet

Doch vor allem ihrer Familie scheint sie nun weiter Vorwürfe zu machen. "Sie haben mir meine Rechte genommen … meine Weiblichkeit war ruiniert !!!" Etwas, das sich nun nicht noch einmal wiederholen soll: "Ich werde kein Opfer mehr sein !!!", betont Britney weiter, die damit wohl auch auf die langjährige Vormundschaft durch ihren Vater anspielt.

Der Streit zwischen ihr und Jamie Spears (70) soll schon bald in eine neue Runde gehen...

Erst am Mittwoch hatte eine Richterin entschieden, dass der Vater der Pop-Ikone noch einmal unter Eid vor Gericht aussagen und Dokumente vorlegen müsse. Er übernahm 2008 die Vormundschaft für Britney Spears, nachdem diese einen psychischen Zusammenbruch erlitten hatte. Erst im September vergangenen Jahres wurde das rückgängig gemacht.

Nun stehen Vorwürfe im Raum, dass Britney während der Vormundschaft auch streng überwacht worden sein soll. Jamie Spears wies das immer wieder zurück, und sagte, er habe nur das Beste für seine Tochter gewollt.