Britney Spears in "ernsthafter Gefahr": Psychisch instabil und bald pleite?

Los Angeles (USA) - Nach dem Rechtsstreit mit ihrem Vater hat Britney Spears (42) ihre Freiheit zurückgewonnen - doch der Pop-Ikone gehe es nun schlechter als vorher, behauptet ein Insider.

Gesundheitlich angeschlagen und bald pleite? Britney Spears (42) soll es laut einem Insider nicht gut gehen.
Gesundheitlich angeschlagen und bald pleite? Britney Spears (42) soll es laut einem Insider nicht gut gehen.  © Kay Blake/ZUMA Wire/dpa

Plötzliche Ausraster im Restaurant und skurrile Nacktbilder auf Instagram: Schon seit Jahren spekulieren Medien und Fans über Britneys angeschlagenen Gesundheitszustand und ihre auffälligen Stimmungsschwankungen.

13 Jahre lang stand die Sängerin unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (71). Ende 2021 wurde diese aufgehoben.

Man könnte meinen, dass sich Britney nun wieder wohlerfühlen würde, doch einer anonymen Quelle aus Britneys Umfeld zufolge soll es der 42-Jährigen sowohl mental als auch finanziell immer schlechter gehen.

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Wie der Insider gegenüber TMZ berichtete, sei die Musikerin psychisch instabil und gesellschaftlich fast völlig isoliert. Britney sei - nicht zuletzt wegen ihrer sich schnell ändernden Stimmungslage - sogar in "ernsthafter Gefahr", so die Quelle.

"Unter der Vormundschaft hatte sie viele Freiheiten, und die Einschränkungen waren dazu da, sie zu schützen. Jetzt ist sie nicht mehr geschützt", sagte der Insider.

Luxus-Urlaube und hohe Anwaltskosten: Britney Spears soll bald kein Geld mehr haben

Britney reist laut der Quelle aus ihrem Umfeld gern um die Welt, was hohe Kosten verursacht.
Britney reist laut der Quelle aus ihrem Umfeld gern um die Welt, was hohe Kosten verursacht.  © Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

Durch ihre zurückgewonnenen Freiheiten soll sich Britney in letzter Zeit einen ausschweifenden Lebensstil gegönnt haben. So soll sie alle ein bis zwei Monate verreisen, etwa kürzlich nach Französisch-Polynesien.

Pro Reise würde sie fast eine Million Dollar für Privatjets, Hotels und Personal ausgeben, wodurch sie bald pleitegehen könnte, so der Insider.

"Sie kann sich das nicht leisten. Sie hatte 60 Millionen Dollar, als die Vormundschaft endete - und sie ist jetzt da, wo die Vormundschaft begann: in Gefahr, bankrottzugehen", so die anonyme Quelle.

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Ihrem Anwalt Mathew Rosengart soll Britney im Zuge der Rechtsstreitigkeiten mit ihrem Vater bereits über vier Millionen Dollar gezahlt haben.

Abgesehen von ihrer Freiheit habe ihr der Prozess finanziell jedoch nichts gebracht. Jamie Spears soll seiner Tochter keinen Penny gezahlt haben, da die Vormundschaft damals gerichtlich genehmigt wurde.

Im Gegenzug habe Britney jedoch die Anwaltskosten ihres Vaters übernommen, die sich auf etwa zwei Millionen Dollar belaufen. Dadurch, dass ihr das Geld allmählich ausgehe, soll die Sängerin auch gesundheitlich zunehmend beeinträchtigt sein, sagte der Insider.

Titelfoto: Kay Blake/ZUMA Wire/dpa, Chris Pizzello/Invision/AP/dpa

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