Britney Spears: Hat Social Media die Beziehung zu ihren Söhnen komplett ruiniert?
Los Angeles - Was ist nur mit Britney Spears (40) und ihrer Familie los? Die Sängerin und ihre Söhne machen sich weiterhin gegenseitige Vorwürfe in aller Öffentlichkeit.
Erst attackieren, dann zurückrudern: Die Kommunikation innerhalb von Britneys Familie scheint ein immer wiederkehrender Ablauf zu sein, der allen Beteiligten mehr Schaden zufügt, statt Nutzen zu stiften.
Hieß es vor einem Monat noch, Jayden (15) und Preston (16) würden - angestachelt durch Vater Kevin Federline (44) - ihre Mutter gar nicht mehr wiedersehen wollen, scheinen sich die Beiden nun auch untereinander zu streiten.
Wie TMZ berichtet, soll Preston in einem Interview angedeutet haben, Britney schenke ihm weniger Aufmerksamkeit als seinem Bruder.
Dem vorausgegangen war ein Instagram-Beitrag, in dem Britney schrieb: "Endlich mit 40 ohne die Einschränkungen, die mir meine Familie angetan hat. Ich sage zu meinem Sohn Jayden, dass ich dir jeden Tag für den Rest meines Lebens alle Liebe der Welt schicke!!! Meine Liebe zu meinen Kindern kennt keine Grenzen."
Doch Preston scheint bei alldem noch gut wegzukommen. Erst vor wenigen Tagen goss Britney weiteres Öl ins Feuer, indem sie in einem Audio mitteilte, ihre Familie habe sie "buchstäblich getötet". Die Botschaft zielte vor allem auf Britneys Vater Jamie Spears (70) ab, der für eine lange Zeit die Vormundschaft über seine Tochter innehatte.
Ob sich Britney und Kevin lieber mal mit ihren Social-Media-Aktivitäten zurückhalten und ihre Differenzen in normalen Gesprächen beilegen sollten? Sicherlich wäre das die beste Lösung für alle.
Titelfoto: Screenshot Instagram @britneyspears