Böser Streit? Britney Spears und Mann Sam Asghari offenbar getrennt
Kalifornien (USA) - Popstar Britney Spears (41) soll auch ihre dritte Ehe in den Sand gesetzt haben. Gerüchten zufolge ist es zwischen ihr und ihrem jüngeren Partner Sam Asghari (29) aus.
Nach nur einem Jahr Ehe soll alles schon wieder vorbei sein! Wie das Nachrichtenportal TMZ berichtet, haben sich Popstar Britney Spears (41) und ihr zwölf Jahre jüngerer Mann Sam Asghari getrennt.
Ein heftiger Streit vor einer Woche soll das Beziehungsfass zum Überlaufen gebracht haben. Ashgari habe geglaubt, dass Spears ihn hintergangen habe und sie mit den Betrugsvorwürfen konfrontiert. Danach sei der 29-Jährige aus dem gemeinsamen Haus in Thousands Oaks (Kalifornien) ausgezogen.
Seit Monaten soll es zwischen dem Promi-Pärchen kriseln, inklusive heftigen Auseinandersetzungen. Die Musikerin ("Oops! … I Did It Again") habe dabei oftmals die Beherrschung verloren, soll Schreikrämpfe gehabt haben und sogar handgreiflich geworden sein.
Nun sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis Ashgari die Scheidung einreichen wolle.
Britney Spears verhielt sich unberechenbar
Sollte es tatsächlich zu einer Trennung kommen, entsteht eine neue Baustelle im unruhigen Leben der Musikerin. Skandale und Exzesse pflastern den Lebensweg der 41-Jährigen. Erst vor kurzem erlangte sie ihre persönliche Freiheit zurück, als nach einem langwierigen Gerichtsprozess die Vormundschaft ihres Vaters aufgehoben wurde.
Britneys Verhalten sei währenddessen teilweise unberechenbar gewesen, doch Asghari verteidigte seine damals noch Verlobte öffentlich. Mittlerweile sei er aber mit den Nerven am Ende.
Die beiden kamen 2016 zusammen, als der 29-Jährige einen Auftritt in einem ihrer Musikvideos hatte. Seitdem waren sie praktisch unzertrennlich. Fünf Jahre später hielt Ashgari um ihre Hand an, 2022 folgte die Hochzeit. Jetzt soll alles vorbei sein.
Die Scheidungspapiere seien zwar noch nicht eingereicht, aber das solle laut Berichten lieber heute als morgen passieren. Weder Spears noch Asghari haben sich bislang zu den Gerüchten geäußert.
Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/dpa