Los Angeles (USA) - Brad Pitts Sohn Pax (19) verurteilte seinen Adoptivvater in einem alten Instagram-Post zum Vatertag als "Weltklasse-Arschloch" und "verdammt schrecklichen Menschen", der "keine Empathie" besitze. Den 59-jährigen Schauspieler nimmt das offenbar aber nicht allzu sehr mit.

2020 veröffentlichte Pax Thien Jolie-Pitt, Adoptivsohn und eines der insgesamt sechs Kinder der Familie, einen besonderen Vatertagspost auf seinem privaten Instagram-Account, in dem er heftig über Pitt herzog.

Dieser ist nun an die Öffentlichkeit geraten und offenbart, wie viel Groll der heute 19-Jährige auch ein Jahr nach der Scheidung hegte. Mittlerweile ist die deutliche Vatertagsnachricht - wenn auch um ein paar Jahre verspätet - bei Pitt angekommen.

Laut einem Bericht der britischen Zeitung The Sun hieß es zunächst, der Schauspieler sei "deprimiert" und "frustriert" über die harschen Worte seines Sohnes.

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Eine Quelle, die Pitt nahesteht, behauptet nun allerdings das komplette Gegenteil. Gegenüber dem Promi-Portal Page Six, sagte der Insider, der "Babylon"-Darsteller habe "keine Reaktion" auf den vernichtenden Vatertagsgruß gezeigt.

"Es ist einfach bedauerlich, dass die Leute weiterhin versuchen, Kinder in Dinge einzubeziehen", erklärte der Insider am gestrigen Dienstag.

Die Quelle fügte hinzu: "Es sind lange sieben Jahre vergangen, und es ist bedauerlich, wenn Menschen unnötigerweise Probleme aus der Vergangenheit ansprechen … und dabei nicht berücksichtigen, welche Auswirkungen dies auf die ganze Familie hat."

Seit 2016 - in dem Jahr beantragte Angelina Jolie (48) die Scheidung - spricht Pitt nicht mehr öffentlich über seine Kinder. Laut dem Insider soll sich das trotz der derzeitigen Schlagzeilen auch nicht ändern.

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Aus Gerichtsdokumenten vom Oktober 2022, die Page Six vorliegen, geht hervor, dass Jolie ihrem Ex-Mann vorwirft, die Kinder während einer Flugreise körperlich und verbal misshandelt zu haben.

Pitt soll "eines der Kinder gewürgt und einem anderen ins Gesicht geschlagen" sowie "sie am Kopf gepackt und geschüttelt" haben. Ob sich Sohn Pax' Vatertags-Schimpftirade darauf bezieht, ist allerdings unklar.